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Krebs und Psyche: Hyperthermie als komplementäre Therapie gegen Depression und Krebs

(PM) Troisdorf, 20.05.2016 - Anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Biologische Psychiatrie im Mai 2016 in Atlanta berichten US-Medien über Hyperthermie als Therapie bei Depression. Etwa 60 Prozent der Patienten sprachen auf die Behandlung während einer Studie an. In diesem Rahmen ergänzte die Hyperthermie die Hauptmethoden der heutigen psychiatrischen Behandlung von Depressionen: Psychotherapie und Pharmakotherapien (so etwa Doctors Lounge, 16. Mai 2016).

„Eine der möglichen Wirkungen der Hyperthermie ist, das Wohlbefinden der Patienten zu bessern. Bei einer Krebsbehandlung können Patienten unter möglichen Nebenwirkungen der konventionellen Methoden nicht nur physisch, sondern auch psychisch leiden. Die Hyperthermie kann dann zum Wohlbefinden beitragen und die Ausgangslage für die Behandlung bessern. Der Einfluss der Komplementärmedizin auf das Befinden und damit auf die Lebensqualität wurde noch relativ selten erforscht, dabei könnte es hier große Effekte geben“, sagt Prof. Dr. András Szász, Begründer der loko-regionalen Hyperthermie (Oncothermie).

„In dieses Konzept passt die Oncothermie als Wärmetherapie. Die Komplementärmedizin geht ja davon aus, dass Chemo- und Strahlentherapien intensiver wirken in einem Gewebe, in dem die Durchblutung durch höhere Eigentemperatur gesteigert ist. Sie stärkt nicht nur das Immunsystem. Sie greift auch die Krebszellen selbst an. Deren Reparaturfähigkeiten nehmen ab, wenn sie erhöhten Temperaturen ausgesetzt sind“, so Prof. Dr. András Szász. „Die Oncothermie als Form der Hyperthermie wirkt nicht-toxisch, stärkt das Immunsystem und kann gleichzeitig zum Wohlbefinden der Patienten beitragen.“

Die Hyperthermie ist die künstliche Überwärmung des Körpers oder einzelner Teilbereiche (lokoregionale Hyperthermie). Dabei dringt Wärme ein – nahezu ohne Nebenwirkungen. Dabei wird mittels Elektroden ein elektrisches Feld aufgebaut, das natürliche Heilprozesse im Körper via Wärme unterstützt. Diese Therapie hat zwei Ziele: Einerseits zielt es auf die (Selbst-)Vernichtung von Tumorzellen ab: Wärme und elektrische Wellen suchen den geringsten Widerstand und wirken stärker auf malignes (krankes) Gewebe, das eine geringere Dichte hat als gesundes Gewebe. Der Tumor soll sich selbst bekämpfen. Andererseits will sie die Lebensqualität verbessern sowie das körpereigene Abwehrsystem stärken. Die Hyperthermie unterstützt dabei als komplementäre Therapie die Schulmedizin und kann Nebenwirkungen konventioneller Therapien wie Depressionen ausgleichen.
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