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Krankheit und Burnout vorbeugen - aber bitte mit Begeisterung

Der körperliche Abbauprozess beginnt schleichend bereits ab Mitte Zwanzig. Muskelmasse und Knochendichte verringern sich um bis zu einem Prozent pro Jahr. Die negativen Auswirkungen auf den Bewegungsapparat und die inneren Organe sind bekannt.
(PM) München, 26.06.2010 - Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiß der Menschen gegen die Allmacht der ungeteilten Begeisterung.
Friedrich Hölderlin, Hyperion

Gesund und fit – aber bitte mit Begeisterung

... mit Zwanzig und Dreißig Jahren lachen die Meisten darüber, mit Vierzig fangen Sie an darüber nachzudenken und spätestens mit Fünfzig bereuen die Meisten nicht anders gehandelt zu haben.

Kaum zu glauben, aber wahr: Der körperliche Abbauprozess beginnt schleichend bereits ab Mitte Zwanzig. Muskelmasse und Knochendichte verringern sich um bis zu einem Prozent – Jahr für Jahr. Muskeln werden durch Fettmasse ersetzt, die negativen Auswirkungen auf den Bewegungsapparat und die inneren Organe sind bekannt.

Vorbeugen ist besser als Heilen – aus vielen
guten Gründen: Prävention verhindert vermeidbares Leid und lässt die Menschen leistungsfähiger und gesünder altern. Prävention steigert die Lebensqualität, ermöglicht ein produktives, aktives und selbstbestimmtes Leben.

Die Dominanz weniger vermeidbarer Krankheiten
Die hierzulande häufigsten und tödlichsten
Krankheiten sind Herz-Kreislauferkrankungen, Krebs, Lungenerkrankungen, Typ-2-Diabetes, Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie
psychische Leiden. Meist erfordern sie eine
lebenslange medizinische und soziale Behandlung und Betreuung. Sie gehören jedoch zu den Erkrankungen, denen in hohem Maße mit wirksamer Prävention gegengesteuert werden kann.
Aber wie kann man gegensteuern? Was hat Priorität?
Neben einer ausgewogenen Ernährung und Umfeld sind Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining das Maß der Dinge.
Sie müssen aber aufeinander abgestimmt sein, wenn sich ein messbarer Erfolg einstellen soll.

Koordination ist Kraft
Allein durch die Energie, die durch eine körpergerechte effiziente Bewegungsökonomie zur Verfügung steht, wird viel Kraft und Lebensqualität gewonnen. Weiterhin vermeidet ein Koordinationstraining überdosierte und unausgewogene Kraftanstrengungen sowie Bewegungen, die unsere Gelenke übermäßig abnutzen. Die für Koordination notwendige Körperintelligenz hilft uns auch bei den anderen notwendigen Aktivitäten der Prävention. Die Folgen mangelnden Körpergefühls, erleben wir täglich. Beim Ausdauertraining, wie z.B. Laufen, führen Übertreibung und falscher Laufstil oft zu Verletzungen des Bewegungsapparates und Aufgabe der notwendigen Aktivität. Beim wichtigen Krafttraining verursacht ein unausgewogenes Training Dysbalancen im Bewegungsapparat, die mehr schaden als nützen.
Koordination und Dosierung (Balance) ist wichtig, um einerseits einen Aufbau von Fitness und Gesundheit zu erreichen und andererseits den Körper dabei nicht unnötig stark abzunützen.

Motivation
Viele Menschen wissen um die Notwendigkeit oben genannter Aktivitäten der Prävention, aber finden entweder keinen Weg zum Einstieg oder zur nachhaltigen Ausübung.
Zwang ist hier kein probates Mittel. Auch selbstauferlegter Zwang erzeugt Widerstand und raubt uns viel Energie und Aufmerksamkeit. Energie, die wir für unsere Aktivitäten der Prävention benötigen.
Leider unterstützen uns unser Körper und unsere Hormone dabei überhaupt nicht. Der Einstieg in einen neuen Versuch von Fitnesstraining wird vom Körper boykottiert. Unser Gehirn ist noch aus früheren Zeiten darauf getrimmt, Energie zu sparen. Hormone, die dabei ausgeschüttet werden, unterstützen das Ziel ‚Energiesparen‘. Dieser Vorgang macht zusätzlich zur Einstellung bei erzwungenen Aktivitäten die Umsetzung so unheimlich schwer. Als Alternative sollten wir zu den Kindern schauen: Sie sind begeistert, voller Neugier ständig auf Entdeckung und in Bewegung. Obwohl, oder vielleicht gerade, weil Kinder noch nicht über die Kraft von Erwachsenen verfügen, benutzen Kinder ihren Körper im höchsten Maße effizient, zumindest bis zu dem Zeitpunkt, wo ihnen durch den Bewegungsmangel im Schulunterricht ihr Körpergefühl abhandenkommt. Kinder haben uns Erwachsen zwei natürliche Dinge voraus: Körpergefühl und Begeisterung. Besonders die Begeisterung mobilisiert Energien und macht viele Aktivitäten leichter.
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Herr Dipl.Ing. Frank Bauche
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�BER INSTITUT FÜR KAMPFKUNST & MANAGEMENTTRAINING

Frank Bauche, Dipl.-Ing. und Dipl.Coach, ist Gründer und Inhaber des Instituts für Kampfkunst und Managementtraining in München. Mehr als 20 Jahre im Management eines Dax-Unternehmens und die Leitung einer Trainingsabteilung für ...
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