Pressemitteilung, 21.07.2010 - 14:38 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kooperationen funktionieren automatisch
(PM) Düsseldorf, 21.07.2010 - In fast allen Branchen werden für zahlreiche Unternehmen die Märkte enger und die Margen geringer. Neue, lukrative Geschäftsfelder könnten hier Abhilfe schaffen. Doch, eine geeignete Geschäftsidee entsteht nicht über Nacht. Und, meist auch nicht durch einen genialen Einfall, einfach so. Vielmehr sind dafür intensive Anstrengungen und viele Überlegungen erforderlich, und dass über einen langen Zeitraum. Von heute auf morgen passiert so etwas nicht. Wer dennoch ohne Wartezeit und Kosten seine wirtschaftliche Situation verbessern will, denkt schnell über eine Kooperation nach. Besonders geeignet scheinen dafür Unternehmen zu sein, die das eigene Angebot ergänzen könnten und nicht zur Konkurrenz zählen. Da aufgrund derselben Branche, Zielgruppe und Unternehmensgröße ähnliche Unternehmen in Betracht kämen, finden sich potentielle Kooperationspartner mit ähnlichen Problemen. Die künftig kooperierenden Unternehmen verabreden nun eine Zusammenarbeit und hoffen, dass mit wenig Aufwand und möglichst ohne Kosten, der eigene Umsatz gesteigert wird und die Erträge verbessert werden können. Der von Routine und Leistungsverdichtung geprägte Arbeitsalltag ist leider meistens ungeeignet, neben den eigenen Produkten und Dienstleistungen, auch noch die des Kooperationspartners mit anzubieten. Schon nach kurzer Zeit wird deutlich, dass Gewohnheit und fehlende Zeit kaum Raum lassen, Partnerangebote nachhaltig in die eigenen Geschäftsprozesse einzubinden. Die mit guter Absicht eingegangenen Abreden führen, wegen des zusätzlichen Aufwands, meist nicht zum erhofften Erfolg. Chance bleiben daher oft ungenutzt, trotz zunehmender Enge. Soll Kooperation auf Dauer funktionieren, muss sie zur Leistungspalette des Kooperationspartners passen und einen vom Kunden erkannten Bedarf decken. Darüber hinaus kann andauernder Kooperationserfolg nur durch eine nachhaltige Einbindung der Partnerangebote entstehen. Vor allem aber, muss zusätzlicher Aufwand für den Partner vermieden werden. Besonders in der Anfangsphase kann ein ungünstiges Aufwand/Ertragsverhältnis das neue Geschäftsfeld behindern. Grundsätzlich geeignet für Kooperationen scheinen automatisierte Geschäftsabläufe zu sein. Im Zeitalter digitaler Geschäftsprozesse können Selfservices des einen Unternehmens in das Angebot des anderen eingebunden werden. Verfügt der Kooperationspartner über relevante Zielgruppen, die nicht zum Kundenbestand des Geschäftspartners zählen, wäre eine Zusammenarbeit bereits erfolgversprechend. Gute Ergebnisse erzielt auch die Einbindung von online Immobilienbewertungen auf Maklerseiten, Seiten von Hausverwaltern und Finanzdienstleistern. Der Dienst IMMOBILIENWERT24 www.immobilienwert24.com stellt Unternehmen aus der Immobilienbranche gratis ein Tool zur online Bewertung von Immobilien zur Verfügung. Um ihren Kunden eine Immobilienbewertung anzubieten, brauchen die Kooperationspartner das Tool nur noch auf ihrer eigenen Website zu integrieren. Ebenfalls automatisch wird der Kooperationspartner über jede Immobilienbewertung informiert, die über seine Websites generiert wurde. Für die Zusammenarbeit erhält er eine Umsatzbeteiligung. Kosten entstehen nicht. Die Erfahrung zeigt, Kooperationen funktionieren auf Dauer, wenn das Angebot des Kooperationspartners ständig automatisch mit angeboten wird. Aufwand und Kosten sind dafür nicht erforderlich.


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