Pressemitteilung, 25.03.2014 - 12:08 Uhr
Perspektive Mittelstand
Konturen einer Stadt - von der Stadtmauer zu den heutigen Grenzen Nürnbergs
Der bekannte Nürnberger Fotograf Herbert Liedel hat über Jahrzehnte die Stadtmauer und den Wandel der Stadt in ihrer Nähe fotografisch begleitet.
(PM) Nürnberg, 25.03.2014 - Die Stadtmauer: Neben der Burg ist sie das wichtigste Wahrzeichen Nürnbergs. Über Jahrhunderte bezeichnete sie die Grenze der alten Handelsstadt. Mit der Industrialisierung ging ein sprunghaftes Wachstum der Bevölkerung einher; die Stadtmauer wurde durchlässig und Nürnberg wuchs weit über die alte Grenze hinaus. Die heutige Kontur der Stadt ist nicht sichtbar - allenfalls als Linie auf Stadtplänen.Ein fotografischer Rundgang mit Herbert Liedel Der bekannte Nürnberger Fotograf Herbert Liedel hat über Jahrzehnte die Stadtmauer und den Wandel der Stadt in ihrer Nähe fotografisch begleitet. In seiner Ausstellung „Konturen einer Stadt“ stellt er in einem Rundgang alte und heutige Stadtgrenze gegenüber. Ihr Verlauf reicht dabei entlang der Stadtgrenze zu Fürth, durch unberührte Natur und sogar durch Gebäude. Dieser Grenzverlauf wurde erstmals fotografisch erfasst – und Herbert Liedel hat dabei zahlreiche überraschende Aspekte entdeckt.Erfolgreicher Start mit vielen EhrengästenIngrid Bierer, Direktorin der Nürnberger Museen, begrüßte auch im Namen der Kulturreferentin Prof. Dr. Lehner, mehr als 100 Ehrengäste und Pressevertreter. Nach einem unterhaltsamen Dialog mit dem Künstler eröffnete der Direktor des Museums Industriekultur, Matthias Murko, die Ausstellung: „Wir freuen uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit Herbert Liedel und wollen mit dieser umfangreichen Präsentation einen weiteren Impuls zum Thema Fotografie in unserem Museum geben“.Moderierte Rundgänge mit Herbert Liedel Besonders empfehlenswert sind die moderierten Rundgänge mit Herbert Liedel. In Kooperation mit dem Kunst- und Kulturpädagogischen Zentrum (KPZ) können am 23.03., 06.04., 11.05. und am 01.06. Führungen gebucht werden.hl-studios, engagierter Förderer in der Metropolregion Als aktives Mitglied der Stiftergemeinschaft MIK e.V. unterstützt hl-studios aus Erlangen das Museum Industriekultur: „Wir wollen dazu beitragen, dass in diesem Museum auch in Zukunft vergleichbare Ausstellungen und besondere Schul-Projekte durchführt werden können. Außerdem suchen wir noch weitere Fördermitglieder für die Stiftergemeinschaft“, so Hans-Jürgen Krieg, Sprecher der hl-studios (www.hl-studios.de/) .


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