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Konti-Kompaktkonzept und mobile Laboranlage waren Publikumsmagneten am Glatt Stand auf der ACHEMA

ACHEMA 2018: Am Gemeinschaftstand der Glatt Gruppe punktete Glatt Ingenieurtechnik mit modularen Prozess- und Engineering-Konzepten, die Bau-, Entwicklungs- und Produktionszyklen enorm verkürzen
(PM) Weimar, 27.07.2018 - Die Präsentation aller vier Kompetenzbereiche auf der Leitmesse der Prozessindustrie ACHEMA war für die Glatt Gruppe ein voller Erfolg: Für die Pharma-Anlage TwinPro®, die zwei Batch-Prozesse vereint, gab es den ACHEMA Innovation Award; der Kompetenzbereich Process Technology Food, Feed & Fine Chemicals stellte ein neues Konzept für eine Kompaktanlage für die Pulveragglomeration vor, die in nur 12 Tagen betriebsbereit installiert werden kann.

Wer heute Getränkepulver instantisieren oder verpresste Vitaminbrausetabletten schnell auf den Markt bringen will, der kann bereits in sechs Monaten liefern. Dieses Erkenntnis nahmen die Gesprächspartner vom Besuch am Glatt Stand von der Achema mit nach Hause. Die kurze Bauzeit und die nur 12-tägige Installationsdauer der neuen Wirbelschicht-Kompaktanlage GF ModFlex für die kontinuierliche Sprüh-Agglomeration war ein zentrales Thema des Kompetenzbereichs Process Technology Food, Feed & Fine Chemicals. Dessen Vertriebsleiter Lutz Heinzl sagt: „Wir haben Fachbesucher aus 70 Ländern registriert, darunter neben Unternehmen aus Europa auffallend viele namhafte Unternehmen aus Asien, Russland, Nordafrika und Südamerika. Sie zeigten sich beeindruckt von dem breiten Leistungsspektrum der Glatt Gruppe. Wichtige Themen in unserem Bereich waren Lebensmittelanwendungen wie beispielsweise verkapselte Probiotika oder granulierte Gewürze, Mischungen aus sprühagglomerierten Zutaten oder auch Zucker und Zuckeraustauschstoffe, deren Löslichkeitsverhalten sich durch ein Coating gezielt optimieren lässt.“

Zu den nach wie vor gefragtesten Exponaten zählte die mobile Laboranlage ProCell LabSystem. Sie ermöglicht es Produktentwicklern aus dem Lebens- oder Futtermittelbereich und der Feinchemie, ihre Ideen in jedem möglichen Wirbelschicht- und Strahlschichtprozess zu testen und optimale Prozessparameter zu ermitteln, um die gewünschte Produktfunktionalität zu erreichen.

Großen Anklang fand auch eine Präsentation des stellvertretenden Leiters der Dresdener Niederlassung von Glatt Ingenieurtechnik, Dirk Steinhäuser, über modulare Anlagenkonzepte für biotechnologische und pharmazeutische Wirkstoffproduktionen. Er erläuterte die flexible Anlagenkonzeption nach dem ‚First Time Right‘-Prinzip und veranschaulichte anhand von realen Projekten, wie diese gemäß den lokalen Anforderungen umgesetzt wurden.

„Mein persönliches Highlight waren die Gespräche über unser neues Verfahren zur Phosphatrückgewinnung aus Klärschlammaschen und Anfragen zu Planungsleistungen für hochinteressante Projekte in allen Tätigkeitsfeldern der Glatt Ingenieurtechnik“, bilanziert Lutz Heinzl. „Das hohe Interesse hat einmal mehr bestätigt, dass die Expertise und Erfahrungen unseres Bereichs Process & Plant Engineering in der Prozess- und Fabrikplanung weltweit gefragt sind.“
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Glatt Ingenieurtechnik GmbH plant und realisiert international Projekte von der Erweiterung oder Modernisierung bestehender Produktionsstätten bis hin zum Neubau ganzer Fabrikanlagen. Hierbei verbindet das Unternehmen professionelles Engineering ...
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