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Pressemitteilung

Konsumentenorientierte Forderungsregulierung beschert 10% bis 30% Erfolgsquote

Fachkundiges Fingerspitzengefühl ist gefragt, um relevante Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten
(PM) Frankfurt, 26.11.2009 - Hohe Ausfallzahlen von ausstehenden Forderungen – dieses Problem trifft viele Firmen; insbesondere im Endkundengeschäft (B2C) ist häufig mit einer „garantierten“ Quote zahlungsunwilliger oder zahlungsunfähiger Kunden zu rechnen. Das Spektrum der Forderungsregulierung und des Inkassos verschlingt immense Kosten und führt oftmals zur „verbrannten Erde“ in der Kundenbeziehung.

Fachkundiges
Einfühlungsvermögen ist gefragt, um relevante Kunden und Geschäftsbeziehungen zu erhalten und diese nicht aufgrund von Irrtümern und fehlender Gesprächsbereitschaft zu verlieren. Durch eine frühzeitige Kontaktaufnahme kann im konsumentenorientierten Forderungsmanagement die Zahlungsbereitschaft maßgeblich gesteigert werden. Zudem werden die Kundenbeziehungen tatkräftig gepflegt und die so viel zitierte Kundenzufriedenheit nimmt zu.

Sabine Schleinig von dem Frankfurter BPO-Unternehmen OMEGO KG zum Thema proaktives Forderungsmanagement: „Als komplexer Dienstleister für Prozessunterstützung unterstützen wir auf Basis unserer langjährigen Erfahrungen im Reklamationsmanagement eine kundenorientierte telefonische Kontaktaufnahme bei zahlungsüberfälligen Kunden - und dies bereits vor dem Versand der 2. Mahnung. Häufig sind es nicht verständliche oder fehlerhafte Rechnungsinhalte, z.B. unverständliche Beschreibungen oder auszuräumende technische Produktprobleme, die einem raschen Forderungsausgleich im Wege stehen. Unter Umständen können direkte Absprachen für Ratenzahlungstermine vereinbart werden. Dadurch haben beide Vertragspartner sofort eine transparente Vorgehensweise, denn viele Kunden vermeiden es aus Schamgefühl, den Kontakt mit dem Gläubiger selbst aufzunehmen, wenn der Rechnungsbetrag nicht vollständig gezahlt werden kann.“

Die positiven Auswirkungen für die Unternehmen sind beachtlich: so können nach dem telefonischen Kontakt zwischen 10% bis 30% der offenen Forderungen kurzfristig eingebucht werden und der Anteil der Vorgänge, die durch ein kostenintensives außer- bzw. gerichtliches Mahnverfahren eingetrieben werden müssen, mindert sich erheblich. Insgesamt reduziert sich die Ausfallquote von Forderungen signifikant und die Liquidität des Unternehmens wird direkt gestärkt.

Die OMEGO KG leistet durch diese Vorgehensweise – dem kundenorientierten Forderungsmanagement - einen nachweisbaren Mehrwert für ihre Auftraggeber: eine effiziente „Cashflow-Spritze“ wird in der aktuellen Marktsituation kaum eine Firma verneinen!

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Sie finden den vollständigen Artikel im PDF-Format unter: www.omego.eu/de/press/20091126a.shtml
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