Optimale Stabilisation des Kniegelenks durch Bandagen
(PM) , 17.07.2009 - Das Knie, stets einer massiven Belastung ausgesetzt,stellt das größte und zugleich sensibelste unserer Gelenke im Körper dar. Viele Menschen über 40 Jahren leiden an altersbedingtem Verschleiß oder chronischen Schmerzen im Knie, andere klagen über ein ausgeprägtes O-oder X-Bein, welches erhebliche Einschränkungen im Alltagsleben zur Konsequenz hat. Sportler dagegen ziehen sich immer häufiger Verletzungen wie Bänderdehnungen oder Seiten-und Kreuzbändern zu, die durch ungünstige Bodenbeläge noch schneller herbeigeführt werden. In anderen Fällen führen zu Fettleibigkeit oder Übergewicht zur Überbelastung des Knies, was in dauerhaften Beschwerden resultiert, die wiederum durch Kniebandagen gelindert werden können.In Folge dessen vermehrt sich der Einsatz von Kniebandagen zusehends und ist wichtiger denn je, um zur Rehabilitation beizutragen oder Schmerzen und größeren Sportunfällen vorzubeugen.Durch ihre Funktionsweise wärmen sie das Gelenk, tragen zur Stabilität des Knies bei und vermindern somit das Verletzungsrisiko, insbesondere bei sogenannten Stop-and-go-Sportarten wie Handball, Fußball oder Basketball, wo ruckartige Bewegungen und schnelle Drehungen das Spiel prägen.Falls eine Operation durchgeführt wurde, trägt eine Kniebandage oder eine sogannente Knieorthese, noch größeren Halt bietend, zur Beschleunigung des Heilungsprozesses bei. Besonders die seitlichen Führungsschienen , die aus Federstäben oder viskoelastischen Kunststoffen bestehen,und die im Bereich der Kniescheibe eingearbeitete Verstärkung erfüllen dabei ihren Zweck und steigern die Leistungsfähigkeit des Knies. Bei der Auswahl einer Bandage ist es essentiell, auf die sportartpezifischen Bewegungsabläufe oder auf die sonstige Verwendung Rücksicht zu nehmen, damit die optimale Funktionsfähigkeit herbeigeführt und der individuelle Zweck erfüllt wird.
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