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Kliniken Schmieder: Pionier bei neuester Oracle-Technologie

Zentrales IT-Management
(PM) Allensbach/Karlsruhe, 13.09.2012 - Mit Unterstützung des Karlsruher Systemhauses HUNKLER haben die renommierten Kliniken Schmieder einen völlig neuen Weg bei der Verwaltung der zentralen IT-Anwendungen eingeschlagen. Als erstes Krankenhaus überhaupt setzen sie die Oracle Database Appliance (ODA) ein, die der weltgrößte Datenbankanbieter Oracle im vergangenen Herbst auf den Markt gebracht hat. Das in den Kliniken Schmieder betriebene System ist darüber hinaus das allererste, das der Hersteller in Deutschland ausgeliefert hat. Die ODA verbindet Datenbanksoftware, Speicherkomponenten, Netzwerktechnik und Serverfunktionalität in einer einzigen „Box“, die sich sprichwörtlich auf Knopfdruck installieren und verwalten lässt.

Die IT-Abteilung der Kliniken Schmieder befindet sich am Hauptsitz in Allensbach/Bodensee. Sie stellt die wichtigsten IT-Anwendungen für alle sechs Standorte des Fachkrankenhauses für die neurologische Rehabilitation zentral zur Verfügung: die Therapieplanung und die elektronische Patientenverwaltung. Als die vorhandenen Systeme ihre Leistungsgrenzen erreicht hatten, entschieden sich die IT-Verantwortlichen der Kliniken Ende 2011 für das neue ODA-Konzept, das Oracle nur ein paar Wochen zuvor erstmals präsentiert hatte. Die Beschaffung des Systems erfolgte über das Karlsruher Systemhaus HUNKLER, mit dem man bereits zusammengearbeitet hatte. HUNKLER ist seit 1988 der erste offizielle Oracle-Partner in Deutschland.

Für die komplette Installation benötigten die Partner gerade einmal einen Tag. Im Gegensatz dazu hätte für eine im Umfang vergleichbare  „traditionelle“ Systemablösung – Installieren und Anpassen einzelner Hardware- und Softwarekomponenten – das Zehnfache an Zeit einkalkuliert werden müssen. Bei der ODA genügte dafür das eines Patches von Oracle, in dem alle Parameter für die Installation und den Betrieb vorkonfiguriert waren. Auch künftige Updates der Datenbanksoftware und der Systemdateien lassen sich auch die gleiche einfache Weise bewerkstelligen.

Derzeit benötigen die Kliniken Schmieder nur rund 25 Prozent der ODA-Speicherkapazität, und auch bei der Prozessor-Auslastung liegt man in diesen Regionen. Dennoch haben sich die Antwortzeiten bei den genannten Kernsystemen signifikant reduziert. Dafür ist in erster Linie eine in die ODA integrierte Funktion zuständig, die Zugriffsspitzen seitens der Anwender so auf unterschiedliche Datenbankinstanzen verteilt, dass die verfügbare Prozessorleistung optimal ausgenutzt wird und jede einzelne Datenbankabfrage ohne spürbare Verzögerung abgearbeitet werden kann.

„Das Tempo beim Datenwachstum ist in unserem Klinikumfeld vergleichsweise überschaubar, allerdings wachsen in der Gesundheitsbranche die Anforderungen an IT-Systeme überproportional im Vergleich mit anderen Branchen“, sagt Edgar Mattes, IT-Leiter der Kliniken Schmieder. „Mit unserem neuen System stehen wir diesen Herausforderungen gut gerüstet gegenüber“.

Dazu trägt nicht zuletzt auch das Lizenzierungsmodell für die ODA bei. Man kann zusätzliche Prozessorkerne flexibel freischalten und so die Leistungsfähigkeit des Systems passgenau an den jeweiligen Bedarf anpassen. Sind weitere komplette ODA-Einheiten erforderlich – etwa bei der Einbindung zusätzlicher Standorte – lassen sich diese Erweiterungen ohne spürbare Beeinträchtigung des laufenden IT-Betriebs durchführen.
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