Pressemitteilung, 10.06.2007 - 13:20 Uhr
Perspektive Mittelstand
Kinderschänder infizierte vermutlich 130 Minderjährige mit Aids
(PM) , 10.06.2007 - (DCRS/IH) Es hört sich an wie die moderne Umsetzung des Märchens „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Rund 130 Minderjährige, darunter auch Mädchen im Alter von 12 Jahren wurden von einem Pädophilen mit dem harmlosen Nickname „Hotboy“ über das Internet verführt. Der Täter ist seit mehr als 15 Jahren HIV-positiv. Als lockerer, verspielter und vor allem „sexy Lover“ stellte sich „Hotboy“ seinen Opfern vor. Er lernte alle ausnahmslos über Chatforen im Internet kennen, ehe er die jungen Mädchen überredete sich mit ihm zu treffen und Sex zu haben. Der Geschlechtsverkehr fand ohne Zwang, lediglich auf Grund der psychischen Manipulation durch den Täter, statt. Der 32jährige Christer A., ein unscheinbarer, hagerer Mann, ist Brite, lebt aber seit Jahren in Stockholm, Schweden. Er führte über seine „Eroberungen“ penibelst Tagebuch, sammelte von jedem Kind Foto, Name und Details des Online-Austausches. Er selbst stellte sich als „sehr sexy“ dar und versprach den Mädchen, sie könnten Geld verdienen, wenn sie sich mit ihm träfen. Auch einige Filmaufnahmen befinden sich in der Dokumentation seiner sexuellen Aktivität. Schließlich geriet der 32jährige mit Mietzahlungen in Rückstand, so dass der Vermieter eines Tages in die Wohnung kam und dort HIV-Medikamente und Kinderbilder in eindeutigen Posen entdeckte. Er verständigte die Polizei. Mit rund 130 Mädchen hatte ... weiter geht’s unter www.dcrs.de/news/1175/69.html