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Pressemitteilung

Kienzle Automotive setzt Telematik-Portal mit Microsoft Azure um

„Microsoft Azure bietet uns eine hoch verfügbare Infrastruktur, die wir beliebig skalieren können.“
(PM) München, 23.06.2015 - Kienzle Automotive, Spezialist für Telematik-Systeme, wollte ein Alarmportal für Gefahrenguttransporte aufbauen. Die IT-Plattform sollte Daten aus Telematik-Systemen einsammeln und zeitnah auswerten. Das erforderte eine hochverfügbare und skalierbare IT-Infrastruktur. Als Lösung wurde ein neues Telematik-Portal mit Microsoft Azure-Technologien umgesetzt. Das Portal ist als Cloud-Lösung ausfallsicher und lässt sich dank modularer Architektur beliebig skalieren.

Telematik-Portal identifiziert Gefahren

Das Konzept fokussierte darauf, Rohdaten aus Telematik-Systemen wie MiX Telematics oder Continental VDO automatisiert einzusammeln, zu aggregieren und zeitnah auszuwerten. „Das Portal sollte beispielsweise Geschwindigkeitsüberschreitungen oder zu starke Bremsmanöver erkennen und entsprechend Berichte bereitstellen, damit Speditionen rasch darauf reagieren können“, schildert Dr. Ralf Kolb von der Kienzle Automotive GmbH. Zur Umsetzung wählte Kienzle Automotive den Microsoft-Partner prodot, mit dem bereits andere Projekte durchgeführt wurden. prodot schlug vor, das Telematik-Portal auf Basis von Microsoft Azure umzusetzen. „Mit den Azure-Technologien steht uns eine hoch verfügbare und skalierbare Plattform zur Verfügung, die darüber hinaus Cloud-Dienste wie E-Mail und SMS sowie Mobile Push und individuelle Berichte bietet“, erklärt Mischa Hüschen, CEO der prodot GmbH und führt fort: „Damit lässt sich das Portal vollständig in der Cloud abbilden“.

Flexible Azure-Plattform senkt Betriebskosten

Um eine effiziente Plattform zu erhalten, hat prodot Module angelegt, etwa für Datenimport oder –Analyse (siehe Abbildung). Jedes Modul lässt sich auf beliebig vielen Instanzen und Maschinen betreiben. Das macht die Plattform ausfallsicher und prodot kann den Betrieb fortlaufend optimieren und Instanzen entsprechend hoch- oder herunterfahren. „Denn werden etwa 100 Fahrzeuge überwacht, ist einige Rechenleistung notwendig, um deren Daten einzuholen und auszuwerten. Treten dabei nur wenige Alarme auf, benötigt das System am Ende jedoch nur eine geringe Leistung“, erläutert Hüschen von der prodot GmbH. Da nach Nutzung abgerechnet wird, spart dieser Aufbau auf Dauer einiges an Betriebskosten.

Nach knapp fünfmonatiger Entwicklung lief die Plattform stabil. Sie liest die Telemetrie- und Fahrzeugdaten teilweise alle fünf bis zehn Sekunden aus, um Änderungen zeitnah zu erfassen. Dann werden die Daten in ein generisches Format aggregiert und in Echtzeit ausgewertet. Als Cloud-Lösung lässt sich die Azure-Plattform beliebig skalieren – sogar global. „Damit können wir rasch neue Kunden mit beliebig vielen Fahrzeugen hinzunehmen und unser Systemgeschäft ausbauen“, so Dr. Kolb und führt fort: „Zudem gewährleistet die hoch verfügbare Infrastruktur, dass wir stets die strengen Service Level Agreements einhalten“.
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