(PM) Wabern, 26.07.2013 - Durch die hochentwickelten Kaffeepad-Verpackungsanlagen sind die Kosten pro Pad marginal. Das Vorurteil das Kaffee in Pads durch die Hersteller zu einem höherem Preis angeboten werden kann, stimmt somit nur teilweise. Die Produktionskosten müssen selbstverständlich auf die Einzelportionen runter gebrochen werden. Die Padmaschine ähnelt einem Wasserkocher. Einfach aufgebaut und günstig in der Anschaffung. Espresso, wie man ihn aus einer Espressomaschine gewöhnt ist, gehört nicht zum Leistungsspektrum. Die Befüllung des Padhalters mit gemahlenem Kaffeepulver macht die Padmaschine zum Allrounder. Kaffeepads werden langfristig wie Teebeutel zum Produktsortiment eines jeden Kaffee-Herstellers gehören. Durch den Preiskampf Kaffeepadmarkt ist nicht die Maximierung der Gewinnmargen, sondern die Möglichkeit eine weitere Kaffeezubereitungsart anzubieten ausschlaggebend.Den entscheidenden Vorteil zur Kapsel haben Kaffeepads mit der Kompostierbarkeit und der Tatsache, dass Kaffeekapseln überwiegend zur Zubereitung eines Espressi dienen. Der deutsche Kaffeetrinker bevorzugt aber den Kaffee. Bleibt abzuwarten welche Bauform sich bei den Einzelportionen durchsetzen wird: Kaffeepad oder Kaffeekapsel? Weitere Informationen auf www.paduno-kaffeepads.de/contentinfo.html



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