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Pressemitteilung

K2Q: Eine ,Arche’ auf Honorarbasis – Logistik-Einsparungspotenziale in der Krise

(PM) , 04.02.2009 - Verlustreduzierungskonzepte eröffnen Einsparpotentiale

Agieren anstatt Reagieren! „Wann baute Noah die Arche?“ – „Vor der Sintflut“ Der alten Managerweisheit „Rettungsboote werden eben nicht in Sturmzeiten, sondern bei schönem Wetter gebaut“ ist auch Jürgen Kempf gefolgt. Schon immer bietet er mit seiner Beratungsfirma K2Q eine „Sparvariante“ an, wenn es um Verlustreduzierungskonzepte geht. Das Zauberwort lautet: „Honorar auf Erfolgsbasis“

Vor allem die Logistikbranche ist von der momentanen Wirtschaftskrise schwer betroffen . Gänzlich verkehrt wäre es allerdings, betont der Sicherheits-Experte, jetzt aus Einspargründen auf sämtliche Präventiv-Maßnahmen zu verzichten. Denn die Kriminalität wird ansteigen, je länger die Krise dauert.

Mit einem individuell abgestimmten Risikomanagement wieder auf die Siegerstraße!

Traditionelle Erfolgsfaktoren in der Logistik sind Kosten, Zeit und Qualität. Aber gerade in der Krise sind sie um den Faktor Sicherheit zu ergänzen!
Die Internationale Beratungsfirma K2Q mit Sitz in Paris und München hat sich auf Verlustreduzierung in der Supply Chain spezialisiert – Jürgen Kempf, Mitbegründer von TAPA in Europa und seine Partner haben dazu verschiedene Schwerpunktverfahren entwickelt:

Spezielle Technik zum klaren Risikoübergang – eine Entwicklung zusammen mit Dallmeier Regensburg. Einsatz bisher in sieben Distributionscentern europaweit mit einer jährlichen Ersparnis von durchschnittlich 360.000 Euro. Hierbei liegen die Installationskosten zwischen 45.000 und 141.000 Euro - je nach eingesetzter Logistiktechnik. Volle Integration in das Logistikkonzept, volle Unterstützung durch Betriebsrat und/oder Gewerkschaften
Schwundreduzierung in Lagern
Ein Sieben-Punkte-Konzept unter Einbeziehung aller verfügbaren Ressourcen. Jüngstes Beispiel aus Frankreich: 30 % Schwundreduzierung während eines halben Jahres bei einem Distributor – Verlust voher 2,1 Mio
Verlustreduzierungskonzept speziell für Logistikdienstleister
Ein partnerschaftliches Projekt bestehend aus fünf Modulen. Zwei Beispiele:
Projekt bei einem großen Logistikdienstleister in Deutschland:
Reduzierung aller Verluste / Beschädigungen um 67 %. Diebstähle wurden in 6 Monaten um 78 % gesenkt. Fünf Verdächtige ermittelt und vorläufig festgenommen. Einsparung 748.000 €
Projekt bei einem Express- und Paketdienstleister in Frankreich:
Reduzierung aller Diebstähle um 75 % in nur vier Monaten.
Sicherheitsrelevante Vorfälle wurden im gleichen Zeitraum um 60 % gesenkt. Zwei Täter festgenommen. Einsparung 381.000 €

Hinzu kommen ausgefeilte Ermittlungs- und Business Intelligence Methoden unter Einsatz neuester Analysesoftware.
Nähere Ausführungen unter www.K2Q.eu
Kontakt bitte per direktem Mail an juergen.kempf@k2q.eu
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