(PM) , 16.01.2008 - Stuttgart, 16. Januar 2008. Justaloud.com, die Internet-Musikplattform bei der die Nutzer den Preis der Musik bestimmen, bringt den Geist des Web 2.0 in das Musikfernsehen. Mit einem Musikvideo Contest bekommen erstmals die Fans die Möglichkeit, sich aktiv in das Video ihrer Lieblingsband einzubringen.

Unter www.clip2null.de können sich Bands ab sofort mit einem Song und einer Vision, in der sie erklären, wie sich die Fans in ihren Musikclip einbringen können, für den Contest anmelden. Mitmachen kann jede Band, die eine kreative Idee hat und bereit ist, mit ihren Unterstützern zusammen ein Musikvideo zu produzieren. Die Jury, die aus den Fans besteht, will überzeugt sein: Gewinnen wird die Band, welche die meisten Stimmen sammelt. Fans können dann für ihre Lieblingsband auf der Contest-Website ab dem 15. Februar 2008 abstimmen.

Um bei dem Contest anzutreten, reicht eine Band ihren Song und eine zwei-minütige Videomessage ein, in der sie sich und ihre Vision für das Musikvideo präsentiert. Zum Start des Contests bekommt sie auf Justaloud.com einen eigenen Bereich, auf den die Fans Fotos, Videos und Texte zur späteren Verwendung im Musikvideo hochladen können. Dann liegt es an der Band möglichst viele Fans für sich zu begeistern.

Der Gewinner des Contests wird gemeinsam mit der Videoproduktions-Firma Music-Eye, die sich auf Musikclips spezialisiert hat, ein professionelles Video im Wert von 10.000 € drehen. Nach erfolgreichem Dreh wird Justaloud den Gewinner bei der Verbreitung ihres neuen Clips mit verschiedenen Partnern unterstützen.

„Ein normales Musikvideo produzieren kann jede Band. Aber die Fans aktiv einbinden ist Innovation. Die Idee dafür kommt aus dem Web 2.0, dort dreht sich alles um Inhalte, die durch User erstellt wurden. Wir haben das Prinzip einfach auf ein Musikvideo übertragen. Jetzt können beim Clip2.0-Contest Anhänger der Bands zum einen online Fotos, Videos und Texte für den Clip hochladen, zum anderen beim Videodreh selbst teilnehmen, beispielsweise als Darsteller oder Bühnenbildner. Wie und in welcher Form das passieren soll, hängt letztlich von der Vision der Band ab.“, erklärt Feliks Eyser, Gründer der Plattform.