Pressemitteilung, 15.12.2009 - 19:37 Uhr
Perspektive Mittelstand
Jugendliche organisieren weltweiten Marsch für Menschenrechte
‚Jugend für Menschenrechte' organisierte großes Konzert in der Münchner Fußgängerzone und fand großes Interesse in der Bevölkerung
(PM) München, 15.12.2009 - ‚Jugend für Menschenrechte' organisierte großes Konzert in der Münchner Fußgängerzone und fand großes Interesse in der BevölkerungMünchen - Anlässlich des 61. Jahrestages der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte von den Vereinten Nationen veranstaltete "Jugend für Menschenrechte" am 08.12.2009 in der Münchner Fußgängerzone ein Konzert. Tausende von Passanten verfolgten die Präsentation mit großem Interesse. Organisiert wurde außerdem im Anschluß ein Marsch für Menschenrechte & Zivilcourage in der Innenstadt.Jugendliche aus allen Teilen der Welt veranstalten um den 10. Dezember 2009, zum Jahrestag der "Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte" der Vereinten Nationen, den ersten "Internationalen Marsch für Menschenrechte". Diese Veranstaltungen mit anschließendem Marsch - unterstützt von "Youth for Human Rights International" - umfassen 6 Kontinente in 24 Ländern. Das Ziel ist das Bewusstsein über die "Allgemeine Erklärung der Menschenrechte" in der Bevölkerung zu erhöhen.Menschen aus den verschiedensten Ländern beteiligen sich an dieser Aktion, so z. B. Australien, Österreich, Barbados, Kamerun, Kanada, Kolumbien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Holland, Indien, Kenia, Jordanien, Mexiko, Nepal, Nigeria, Slowakei, Somalia, Südafrika, Sri Lanka, Schweiz, England, USA und Sambia. Ein 22-jähriger Rennfahrer, der bei den Internationalen FIA GT3 Championships teilnimmt, erläuterte den Marsch: "Der Marsch wird nicht nur meine Stadt vereinen, sondern die Städte dieser Welt und er dient dem Zweck die Völker auf internationaler Ebene über ihre Menschenrechte zu informieren. Ich selber werde dem Marsch am 10. Dezember in London mit einer großen Gruppe Gleichgesinnter beiwohnen und ich bin neugierig auf die Reaktionen der Leute, ihr Feedback und die Hilfe, die daraus entsteht. Als Profi fahre ich für Menschenrechte".Die Vertreterin der Vereinigung "Jugend für Menschenrechte" in München, Laura Kochsiek, meinte dazu: "Bewusstsein schaffen ist der erste Schritt um etwas zu ändern. Wenn man auf die Geschichte zurückblickt, dann kann man feststellen, dass jede positive Veränderung in der Geschichte als erstes mit der Schaffung eines Bewusstseins einherging. Dieser Marsch wird ein weiterer Schritt sein in der Erhöhung des Bewusstseins für die Menschenrechte, ein Schritt in die Richtung, Menschenrechte zu einer Realität werden zu lassen und damit ein Schritt in Richtung einer Welt voller Frieden und Toleranz."Aufgrund der Tragödien des zweiten Weltkrieges war eine Lösung notwendig, damit sich solche Gräueltaten nicht noch einmal wiederholen. Am 10. Dezember 1948 verabschiedeten die Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, ein Dokument für das sich Eleanor Roosevelt, die Frau von Franklin D. Roosevelt, dem früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, unermüdlich einsetzte. Es sind die 30 grundlegenden Menschenrechte, die für jeden auf der Welt gelten. Nach diesem historischen Ereignis forderte die Generalversammlung all ihre Mitgliedstaaten auf, den Text der Erklärung zu veröffentlichen, um "dafür zu sorgen, dass er verbreitet, ausgelegt, gelesen und erläutert wird, vor allem in Schulen und anderen Lehranstalten, ohne irgendwelche Unterschiede aufgrund des politischen Status oder Territorien".Auch 61 Jahre später werden diese Rechte immer noch nicht als Pflichtfach in den Lehranstalten verbreitet und die meisten Jugendlichen der verschiedenen Altersklassen kennen nicht ihre 30 Menschenrechte.Youth for Human Rights International wurde 2001 von der langjährigen Pädagogin und Schulleiterin Mary Shuttleworth gegründet: "Ich habe über 30 Jahre meines Lebens der Arbeit mit Kindern gewidmet und ich habe beobachtet, dass die Kinder ihre Recht nicht kennen. Es ist nicht nur wichtig, dass sie diese einzelnen Rechte kennen, sondern gemäß Artikel 29 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte ist es auch unsere Verantwortung diese Rechte und Freiheiten zu schützen. Aus diesem Grunde haben die Jugendlichen den "Internationalen Marsch für Menschenrechte" organisiert und damit übernehmen sie die Verantwortung für die Menschenrechte".Youth for Human Rights International, das u.a. von der Scientology Kirche und ihren Mitgliedern unterstützt wird, hat seinen Hauptsitz in den USA und hat mittlerweile über 180 Gruppen in der ganzen Welt. Die Organisation verfolgt das Ziel, Kindern und Jugendlichen auf der Grundlage der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen über die Menschenrechte aufzuklären.Weitere Informationen:Pressedienst der SK Bayern e.V., Beichstraße 12, 80802 München, Ansprechpartner: Uta Eilzer, TEL. 089-38607-145, FAX. 089-38607-109, www.skb-pressedienst.de


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ÜBER

Grundsätzlich geht es in der Scientology Religion um die spirituelle Erlösung des einzelnen Menschen. Ihr Ziel ist, dem Einzelnen zu helfen, sich und sein Leben von einer spirituellen Grundlage aus zu verstehen und ihn in die Lage zu versetzen, alles zu verbessern, was er aus verantwortlicher Sicht für alle Aspekte des Daseins als notwendig erachtet und in einer Weise, die er aus dieser Sicht als notwendig erachtet. Die Scientology Kirche unterstützt und fördert international zahlreiche gemeinnützige und humanitäre Programme wie z.B. die Anti-Drogen Kampagne "Sag-NEIN-zu-Drogen - Sag-JA-zum-Leben", die Menschenrechtsinitiative "Jugend für Menschenrechte" , die Vereinigung "Der Weg zum Glücklichsein" zur Wiederbelebung moralischer Werte oder die Bürgerkommission für Menschenrechte im Bereich der Psychiatrie zur Aufklärung über die Verbrechen in Psychiatrien, um jenen Menschen zu helfen, die des Schutzes der Menschenrechte am meisten bedürfen und zahlreiche andere die Allgemeinheit fördernde Initiativen. Die erste Scientology Kirche wurde in den USA im Jahre 1954 von damaligen Anhängern der Scientology Religion gegründet. Stifter der "Dianetik" und "Scientology-Religion" ist L. Ron Hubbard. Mittlerweile gibt es ca. 8.071 Kirchen, Missionen und Gruppen in 164 Nationen, die insgesamt ca.10 Millionen Mitglieder weltweit betreuen.