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Jonas Jonasson ist zurück – „Die Analphabetin, die rechnen konnte“

bücher.de schaut, ob dem Schweden der nächste Bestseller gelungen ist
(PM) Berlin, 12.11.2013 - Anfangs waren es lediglich der lustige Name des Autors und der skurrile Werktitel, die Jonas Jonasson bei der Veröffentlichung seines ersten Romans „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ im August 2011 zum Gesprächsthema machten. Nur einen Monat später stürmte er in die Top10 der Spiegel-Bestsellerliste. In den Ranglisten ist er auch heute noch vertreten, vom Werk wurden rund 2,5 Millionen Exemplare verkauft. Das steigert die Erwartungen an den Folgeroman „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ natürlich immens. So viel sei verraten, der 52-Jährige hält dem Druck definitiv stand.

Der schwedische Autor Jonas Jonasson hätte es wohl selbst am wenigsten erwartet, dass sein Debütroman „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“ solche Wellen schlägt. Schon einen Monat nach der Veröffentlichung im August 2011 fand er sich in der Top10 der Spiegel-Bestsellerliste wieder, bis heute sind etwa 2,5 Millionen Exemplare verkauft worden. Selbst im November 2013 ist er noch fest in den Bestsellerlisten verankert und das, obwohl sich mit „Die Analphabetin, die rechnen konnte“ bereits das Nachfolgewerk in Startposition befindet.

Von Afrika nach Schweden

Die Geschichte von Nombeko Mayeki beginnt in Afrika. Sie ist ein kleines Mädchen, das in den Slums Südafrikas aufgewachsen ist und ein Leben in ärmlichen Verhältnissen fristet. Im Alter von fünf Jahren geht sie erstmals arbeiten, mit zehn wird sie Waise, mit 15 springt sie dem Tod nur knapp von der Schippe. Wie viele ihrer Landsleute kann sie weder lesen noch schreiben. Dafür aber besitzt sie sagenhafte mathematische Fähigkeiten. Durch mehrere Zufälle und Schicksalsschläge kommt sie in Kontakt mit Wissenschaftlern, die an der Entwicklung nuklearer Sprengköpfe tüfteln. Sie selbst wird Teil des Netzwerkes, in welchem unter anderem auch gefährliche Mossad-Agenten ihre Finger mit im Spiel haben. Als das Nombeko zu viel wird, versucht sie in Schweden zur Ruhe zu kommen. In Skandinavien ist ihr Abenteuer jedoch noch lange nicht vorbei.

Jonasson macht da weiter, wo er aufgehört hat

Schon bei seinem Debütroman bestach Jonasson mit einer spannungsgeladenen Road-Movie-Agentengeschichte. Ähnliches erwartet den Leser auch bei „Die Analphabetin, die rechnen konnte“. Wie Herr Karlsson, erlebt Nombeko unterhaltsame Etappen, die dem Werk so manch interessante Wendung verleihen. Davon überzeugen kann man sich ab dem 15. November, an dem das neue Werk von Jonas Jonasson auf dem deutschen Markt erscheint.

Weitere Informationen zu Jonas Jonasson und seinem neuen Roman finden sich ab sofort im Online Shop auf bücher.de ( www.buecher.de/ ) und im dazugehörigen Blog ( blog.buecher.de/ ).
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