Pressemitteilung, 05.05.2009 - 12:42 Uhr
Perspektive Mittelstand
Jetzt die Spitzenkräfte von morgen fördern
(PM) , 05.05.2009 - Bernhard Simon und Philipp Veit: „Wissenschaft und Wirtschaft im Bergischen Land müssen noch enger miteinander verzahnt werden“ „Wissenschaft und Wirtschaft müssen in Zukunft noch enger miteinander verzahnt werden“: So lautet die gemeinsame Überzeugung der CDU-Fraktionsvorsitzenden von Wuppertal www.cdu-wuppertal.de/fraktion/fraktionsvorstand/personendetails/?tx_inpromapersonen_pi1[person]=6 und Remscheid www.cdu-fraktion-rs.de/fraktionsvorstand,22.htm, Bernhard Simon und Philipp Veit . Besonders gute Studenten können ab dem Wintersemester an einem NRW-Stipendiatenprogramm teilnehmen. Die Bergische Universität www.uni-wuppertal.de darf damit rechnen, dass sie nach dem Landesschlüssel insgesamt 48 Stipendien vergeben kann. Wie die Westdeutsche Zeitung berichtet, funktioniert das Prinzip folgendermaßen: Ein interessiertes Unternehmen aus Remscheid, Solingen oder Wuppertal unterstützt einen begabten Studenten mit 150 Euro im Monat. Das Land legt dann noch mal 150 Euro drauf. „Hier geht es nicht um die Förderung von Bummelstudenten, sondern darum, dass künftige Leistungsträger unserer Gesellschaft einigermaßen sorgenfrei studieren können. Mit 300 Euro können zumindest die Mietkosten abgedeckt werden. Der Aufwand liegt für ein Unternehmen bei ungefähr 3.600 Euro, da der Förderzeitraum zwei Jahre betragen sollten. Auch in der derzeitigen Wirtschaftskrise muss der bergische Mittelstand daran interessiert sein, möglichst gute Fachkräfte vor Ort auszubilden“, so Simon und Veit. Die Wirtschaftsstruktur in Remscheid und Wuppertal ist nach Ansicht der beiden CDU-Politiker einzigartig. „In Remscheid und Wuppertal gibt es viele hochspezialisierte Unternehmen und eine mittelständisch geprägte Wirtschaftsstruktur. Damit wir auch in der Zukunft im schärfer werdenden Wettbewerb mithalten können, müssen wir jetzt die Spitzenkräfte von morgen fördern. Nur so können wir unsere Stärken in den Bereichen Automotive, Gesundheitswirtschaft, Elektroindustrie, Werkzeug- und Maschinenbau etc. weiter ausbauen.“