Pressemitteilung, 22.02.2008 - 01:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
JÖRG BAUSCH - Großes Kino
(PM) , 22.02.2008 - Seinen ersten, durchschlagenden Erfolg feierte der Essener Schlagersänger JÖRG BAUSCH im Herbst 2004 mit einer profunden Neufassung des unverbrüchlichen Tanzflächenfüllers "Cowboy & Indianer", der zunächst von Discofox-Großmeister Olaf Henning bekannt gemacht worden war, vor drei Jahren aber, vor dieser Reanimation durch Bausch, keine größere Rolle im einheimischen Schlagermetier mehr spielte.Der Ende der 90er Jahre auf einem von Roland Kaiser initiierten Gesangswettbewerb entdeckte Musiker veröffentlicht seit 1999 regelmäßig Alben und Maxi-CDs, die insbesondere in der Disco- und Clubszene von Fans, wie DJs gleichermaßen enorm goutiert werden.Und das Beste ist: Im Gegensatz zu nicht wenigen Stilvertretern des Schlager- bzw. Discofox-Genres, komponiert und textet Jörg Bausch alle seine Lieder selbst.So auch seine brandneue Drei-Track-CD "Großes Kino", die, unter der Ägide von Jack White, auf ein kommendes Studioalbum des mittelblonden Frauenschwarms Appetit macht, das am 04. April 2008, ebenfalls bei Gloriella Music/SONY-BMG, erscheinen soll und, neben zwei Neueinspielungen von Jörg Bauschs bislang größten Hits, ausschließlich gänzlich neue Titel beinhalten wird."Großes Kino", selbstverständlich wiederum vom Interpreten ad Personam verfasst, produziert und in seinem eigenen Musikverlag verlegt, stellt nicht mehr und nicht weniger dar, als einen Klasse Ohrwurm, der unterschiedslos in Herz, Bauch und Beine geht: Rasant, rhythmisch, aufrüttelnd, eingängig; schlicht ein Titel, bei dem eigentlich niemand ruhig auf seinem Stuhl sitzen bleiben kann.Gleich drei verschiedene Versionen von "Großes Kino" findet der Interessierte auf vorliegender, insgesamt knapp elfminütiger E.P.: Da wäre zunächst eine "Foxversion", die mit einiger Garantie in Bälde sämtliche Schlagerpartys dieser Republik gehörig aufwirbeln dürfte. Für die "Radioversion" wurde das Tempo deutlich gedrosselt; als Arrangement dienen überwiegend Synthie-Streicher, Pianosequenzen und sachte Bläser- bzw. Saxophonpassagen, die dieser Auslegung von "Großes Kino" sogleich etwas sehr Stimmungsvolles, Romantisches, Gediegenes verleihen. Schlussendlich ertönt eine fetzige, latent Techno lastige "Partyversion" von "Großes Kino", die, nicht anders, als eingangs erwähnte "Foxversion", so manches Tanzbein stehenden Fußes zum Schwingen bringen wird.Wir erinnern uns: Vor rund einem Jahr, legten die beiden Paradeösterreicher Nik P. und D.J. Ötzi DEN Schlager-Disco-Knaller des Jahres 2007, "Ein Stern, der Deinen Namen trägt", vor, und beherrschten damit wochen-, gar monatelang Charts, Genreszene und Medien unisono. Sie schrieben damit zweifellos deutschsprachige Schlagergeschichte und boten einen unverbrüchlichen, unvergesslichen Evergreen dar, der bestimmt noch in zehn, 20 Jahren im Ohr eines jeden Fans seinen Platz haben dürfte.Die Chance, einen solchen Klassiker für das soeben begonnene Jahr 2008 vorzulegen, hat nun ohne jede Frage Jörg Bausch mit seiner knackigen Tanzsaalhymne "Großes Kino": Eine leckere, treffliche Nummer, der alle Optionen offen stehen, ebenso, wie binnen Jahresfrist, der "Stern", umgehend und konsequent in die teutonische Pophistorie einzugehen!Note: 1Quelle: Holger Stürenburg / SMAGO.deJÖRG BAUSCHMaxi-CD "Großes Kino"Gloriella Music / SONY BMGVÖ: 22.02.2008