(PM) Berlin, 10.06.2015 - Seit Anfang Juni ist das Portal für neues Arbeiten JOIN • The Jobinnovator online. Demnächst werden Jobsuchende hier die Jobs finden, die am besten mit ihrem Leben vereinbar sind. Dazu gehören nicht nur Teilzeitstellen, sondern in erster Linie neue Arbeitsformen, wie Jobsharing, Zeitsouveränität, zielorientiertes und mobiles Arbeiten, remote workplace, Projektarbeit und Lebensphasenmodelle.Momentan erfährt der User auf dem Portal Neuigkeiten aus der Welt der neuen Arbeit, Möglichkeiten flexibler Arbeitsmodelle werden diskutiert und Unternehmen bekommen einen Einblick in zukünftige Services. Interessante Interviewpartner geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag und jeder hat ganz konkret die Möglichkeit, Teil der JOIN Community zu werden: Mit seinem eigenen Schriftzug des täglich wechselnden Website Logos, um so zu symbolisieren, welche verschiedenen Erwartungen jeder an seinen Job hat.Um zukünftig möglichst viele aktuelle Stellenanzeigen auf dem Portal abzubilden, wird ein Crawler entwickelt, der geeignete Stellenanzeigen von Unternehmensseiten sammelt und semantisch auswertet. So hat der User die Möglichkeit geeignete Jobs zu finden, die er momentan bei den großen Suchmaschinen durch eine Volltextsuche nicht findet. Gut ausgebildete Fachkräfte fühlen sich häufig nicht angesprochen, weil das Profil der Stellenanzeigen sich nicht mit den Vorstellungen der Bewerber deckt. Das soll sich zukünftig ändern. Gerade Unternehmen, mit einer sehr modernen Kultur sollen die Chance bekommen, darüber Mitarbeiter zu gewinnen. Weiche Faktoren wie die Arbeitszeitregelung bekommen als Suchkriterien eine neue Relevanz und der Jobsuchende wird darüber auf das Unternehmen aufmerksam.
ANSPRECHPARTNER/KONTAKT
JOIN Jobportal UG (haftungsbeschränkt)
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ÜBER JOIN JOBPORTAL
Die JOIN Jobportal UG wurde 2014 von Maria Gerono und Anja Dehghan gegründet. Als erste Jobsuchmaschine für neues Arbeiten stellt sie die Bedürfnisse der Jobsuchenden in den Vordergrund um so Fachkräftemangel und demographischem Wandel zu begegnen und auch zukünftig ausreichend gut ausgebildete Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu halten.
