(PM) Zürich, 18.01.2014 - Italienische Weine sind sehr vielfältig. In Italien gibt es über 20 Regionen und jede Region hat ihre Weinanbaugebiete. Diese Weinanbaugebiete befinden sich häufig an einem Hang, wo die Sonne eine Breite Fläche findet. Es gibt in Italien etwa 400 registrierte Weinsorten, wodurch sich die Vielfalt der Italienischen Weine widerspiegelt. Zusätzlich dazu werden natürlich auch andere bekannte Sorten angepflanzt wie Merlot, Chardonnay, Pinot Noir oder Sauvignon Blanc.
Das Piemont ist sehr bekannt für seine kulinarischen Köstlichkeiten und natürlich werden dort auch sehr gute Weine angebaut. Darunter befinden sich der Barbaresco und der Barolo. Diese beiden Rotweine entstehen aus Nebbiolo Trauben. Der Unterschied zwischen den beiden Italienischen Rotweine ist die Lage des Anbaus: der Barbaresco wird tiefer angebaut als der Barolo, der meistens oben auf einem Hügel angebaut wird. Dadurch wird der Barbaresco weicher als der Barolo.
In der Region Venetien wird einer der bekanntesten Weine Italiens angebaut, nämlich der Amarone della Valpolicella. Zur Herstellung des Amarone werden die Trauben zuerst mehrere Monate lang getrocknet, damit ein sehr konzentrierter Saft entsteht. Das Ergebnis ist ein fruchtiger Wein, dessen Süsse das leicht bittere Aroma ausgleicht.