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Pressemitteilung

Ist die Gewinnmaximierung ein noch akzeptables Unternehmensziel?

Sind die Unternehmen mit Gewinnmaximierung die Dinosaurier der neuen Zeit nach 2012? Alles deutet darauf hin, dass die derzeitige Lage eine große Veränderung erfordert.
(PM) Heinsberg, 23.08.2012 - Schon in der Uni wurde gelehrt, dass das oberste Ziel einer Unternehmung die Gewinnmaximierung sei. Selbstverständlich wurde das gut argumentiert, denn woher sollte der Betrieb die Rücklagen bilden und woher die Verpflichtung nachkommen, die der Unternehmer den Angestellten gegenüber hat? Aufbauend auf diese Werte und auf Ziele, welche sich rein auf die Gewinnmaxime stützen, ist kein Weg zu weit und keine Massnahme auszuschlagen, um dies zu erreichen.

Nun haben wir auf der anderen Seite das "Vorbild" der großen Institutionen, Kommunen, Staaten und dem heute üblichen Werte - Empfinden, welches da heißt: "Geiz ist geil" und "Schulden machen macht doch nix".

Es wird Zeit, dass sich Unternehmer auf ihre ursprüngliche Aufgabe besinnen, nämlich etwas zu schaffen mit anderen zusammen, was man alleine nicht schaffen kann. Eine Gemeinschaft aufbauen, welche für alle etwas gibt, so dass es allen dann auch gut geht.

Fangen wir doch bei der eigenen Unternehmensphilosophie und den Mitarbeitern an. Wie schaut die Unternehmensphilosophie aus? Wie ist sie ausgerichtet? Enthält sie Visionen, die eine Veränderung charakterisieren oder beinhaltet sie nur folgendes ( als Beispiel:"...freundlich zu Kunden sein, eine sorgfältige Arbeit erledigen und wenig Schäden und Beschwerden erhalten, besser als die anderen sein usw)?

Zu häufig sind Philosophien nichtssagend, falls überhaupt eine vorhanden ist. Und wenn, dann liegt sie in der Schublade und wenige Mitarbeiter sind in der Lage diese mit Enthusiasmus zu erläutern.

Als nächstes ist die Vision zu nennen. Auch hier gilt das gleiche wie bei der Unternehmensphilosophie. Schauen wir uns diese Betriebe an, so empfinden wir eine Energie in der Firma, welche nicht zum Feiern einlädt. Und in dieser Energie können die Mitarbeiter krank werden oder innerlich kündigen. Oft kündigt auch ein Mitarbeiter, weil er(sie) einen "besseren Job" gefunden hat. Dies bedeutet in der Regel, dass das Unternehmen hohe Kosten aufwenden muss, um den vorigen Zustand wieder erhalten.

Die versteckten Personalkosten sind so immens hoch, dass sie ein Symptom für die Unzufriedenheit der Mitarbeiter widerspiegeln.

Was ist also zu tun?

- Der Mitarbeiter ist ein Juwel, wird so behandelt und handelt so.
- In der Firma herrscht spielerische Freude und das Loben ist das Einzige, was fördert. Keine Maßnahmen, um den Mitarbeiter unter Druck zu setzen.
- Jeder lebt die Vision des Unternehmers, welcher ebenfalls diese Vision den Mitarbeitern vorlebt.
- Mitarbeiter haben eine innere Motivation und kein "Chaka Chaka" für einen Tag.
- Die Führungskräfte legen Wert auf die Befriedigung der Bedürfnisse, von der Sicherheit bis hin zur Selbstverwirklichung.
- Der neue Betrieb ist eine Familie, die zusammenhält und Ziele hat, welche für alle gelten.
- Nun lernen Führung und Mitarbeiter, was die Macht der Gedanken bewirkt und setzen dies in Liebe ein.
- Letztendlich als Krönung der EMP Strategie werden anerzogene Muster und Blockaden aus der Kindheit und der Erziehung transformiert und stören so NICHT den Frieden in der Firma.

Dies ist ein Auszug der Maßnahmen für die "Unternehmen mit Seele".
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�BER EMP ENERGETISCHE MATRIX PROZESSE

EMP berät Unternehmen, welche Veränderungen einführen wollen, um die Unternehmung langfristig zu sichern und dadurch den Fortbestand der Mitarbeiter zu gewährleisten. Durch die EMP Strategie werden Kosten gesenkt, Mitarbeiter enger an das Unternehmen gebunden und trotzdem Freiheit und Freude gesichert.
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