(PM) Bremen, 06.10.2010 - Allerdings gibt es nach wie vor ungezählte Negativbeispiele von visuell schlecht realisierten und funktional veralteten Auftritten. Im Extremfall handelt es sich um geschäftsschädigende Baustellen, auf denen seit Monaten nichts passiert ist. Solche Auftritte kommunizieren vorrangig zwei Eigenschaften: Konzeptionslosigkeit und Unaufgeräumtheit, die fatalerweise online für alle Besucher sofort sichtbar werden. Man kennt es und man denkt es: „What you see is what you get.“ Das muss natürlich nicht so sein, aber in der virtuellen Welt ist es in diesem Fall wie im richtigen Leben: Der erste Eindruck zählt.

Die digitale Recherche von Kunden über potentielle Geschäftspartner vor dem Erstkontakt ist mittlerweile Standard. Überzeugt die Internetseite dabei nicht sofort, ist der Kunde schon wieder weg. Chance zum Kontakt? Chance gehabt, Chance vertan. Es ist eigentlich ganz einfach: Unternehmerisches Agieren im Internet ist wie Zähne putzen. Wenn Design, Content und Backup nicht von Anfang an kontinuierlich gepflegt werden, sieht man schnell ziemlich alt aus. Entscheidend ist es, das Medium als schnelle Informationsquelle für potentielle Kunden zu begreifen, die sich mit wenigen Klicks erste Orientierung verschaffen wollen.

Web 2.0 bietet mittlerweile beste Vorraussetzungen, um kostengünstig Lösungen zu realisieren, die genau diese Anforderungskriterien erfüllen. Content Management Systeme ermöglichen heute beispielsweise ohne Programmierkenntnisse die interne Pflege von Seiten im Internet – von der Unternehmenspräsentation bis zum umfangreichen Shop oder Portal. Klingt prima? Ist es auch.

Viele Unternehmen haben einst viel Geld in ihre erste Internetpräsenz investiert. Es galt: Irgendwie drin und mit dabei, Aufgabe erledigt, aber leider dann doch die Erwartungen nicht erfüllt. Heute sind die Maßstäbe für den erfolgreichen Auftritt im Internet deutlich höher als noch vor wenigen Jahren. Mit der Internetseite stehen Unternehmen in der Regel endgültig in direkter Konkurrenz zu den Mitbewerbern. Ungezählte potentielle Kunden informieren sich ausschließlich auf digitalem Weg per Mausklick. Aktualität, die Fähigkeit zum Dialog und Flexibilität zählen – dadurch ist das Internet in den letzten Jahren zum wichtigsten Kommunikations- und Vertriebskanal geworden. Es wird sich rasant weiterentwickeln. Für Unternehmen gilt es, vorausschauend neuen Anforderungen konsequent zu entsprechen und Potentiale zu erkennen und zu nutzen. Immer wieder neu.

Was heißt das für digitale Dienstleister? Die Sensibilisierung der Kunden ist gefragt. Mediengestalter und Webdesigner sollten Ihre Zielgruppen über die neuen Möglichkeiten einer qualitativen und zeitgemäßen Präsenz im Internet offensiv informieren – und zugleich für mehr Professionalität im Netz begeistern. Wo macht man das? Natürlich im Internet. Wie macht man das? Natürlich mit einer entsprechenden Informationsseite im Netz. Ob mittelständisches Unternehmen oder gehobener Einzelhandel: Auf www.raetschpage.de kann sich jeder, den es betrifft, mit wenigen Klicks praxisnah informieren, wie sich das Internet optimal für geschäftliche Erfolge nutzen lässt – mit 9 + 1 guten Tipp, welche Kriterien für die erfolgreiche Umsetzung unbedingt berücksichtigt werden sollten.

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