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Pressemitteilung

Interner Kulturwandel bereitet Unternehmen auf Freihandelszone vor

Die größte Freihandelszone der Welt wird zwischen der Europäischen Union und den USA entstehen. Bei einer raschen Einigung könnte mit rund 815 Millionen Einwohnern der größte Absatzmarkt der Erde entstehen.
(PM) Eltville-Erbach, 30.07.2013 - Aktuell laufen die Verhandlungen auf vollen Touren, um Handelshemmnisse in der chemischen Industrie, der Automobilindustrie oder der Banken und Versicherungen stark zu verringern. So sollen dank gleicher Normen, Sicherheitsstandards oder Wettbewerbsvorschriften auch neue Arbeitsplätze auf beiden Seiten des Atlantiks entstehen. Bei einer raschen Einigung könnte mit rund 815 Millionen Einwohnern der größte Absatzmarkt der Erde entstehen. Und ohne Zölle oder Handelsbarrieren kann ein neuer Aufschwung mit rund einer halben Million neuer Arbeitsplätze in Europa erwartet werden.

„Unternehmen werden viele Milliarden Euro bzw. Dollar einsparen“, sagt Claudia Schmidt, Geschäftsführerin der Mutaree GmbH. „Und nur mit einer gezielten Globalisierungs-Strategie können viele Vorteile erst ausgeschöpft, bzw. Märkte erobert werden“.

Dies beweist auch die aktuelle Change-Fitness-Studie der Mutaree GmbH. So gelten als größte Herausforderung sowohl die Veränderungen im Markt und bei den Kunden (61 Prozent), als auch die Schnelllebigkeit durch hohen Kosten- und Wettbewerbsdruck (45 Prozent).

Unternehmen müssen reagieren

Eine vereinheitlichte Handelszone wirkt im ersten Schritt klar zum Vorteil der Verbraucher. Aber bei vielen internen Management-Fragen stehen Unternehmen vor immer neuen Hindernissen. So ist bereits heute international ein Fachkräftemangel zu beobachten – beim ‚War for Talents‘ geht es um die Zukunft eines Unternehmens. Hier hilft dann nur eine transatlantische HR-Strategie, um Top-Talenten aus heute verschlossenen Regionen zu rekrutieren. So schätzt die EU-Kommission, dass europaweit rund 400.000 Arbeitsplätze besetzt werden müssen, um das geschätzte zusätzliche Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent jährlich zu erwirtschaften.

„Nur mit Hilfe eines ‚cultural onboarding‘-Programms können deutsche Unternehmen aus allen Branchen die relativ kurze Zeit bis zur Festigung der Freihandelszone nutzen“, erklärt Schmidt weiter.

Diversity wird zum Thema

Entsteht ein neuer Arbeitsmarkt, so sollten sich Unternehmen auch auf die unterschiedlichen Kulturen, Religionen oder Lebensstile vorbereiten. Doch oftmals steckt ein ganzheitlicher Diversity-Ansatz noch in den Kindeschuhen – vor allem bei der Besetzung von Spitzenpositionen zögern Unternehmen bei der Umsetzung dieses Business-Trends.

„Ein Unternehmen, das in Europa und den USA gleichermaßen erfolgreich sein will, benötigt auch ein international besetztes Top Management“, so Schmidt.

Unternehmen sind positiv gestimmt

Fast sämtliche Unternehmen aus allen deutschen Branchen befürworten eine Ausweitung der Freihandelszone und realisieren dabei gleichzeitig, dass sie sich zunächst einem internem Wandel – einem Kulturwandel – unterziehen müssen, um ihre Waren oder Dienstleistungen erfolgreich anbieten zu können. Gelingt dieser Change und internationale Talente finden den Weg nach Deutschland, sollte der zweitwichtigste Exportmarkt (nach China) für deutsche Unternehmen offen stehen.
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