Pressemitteilung, 20.09.2011 - 13:39 Uhr
Perspektive Mittelstand
Interkulturelle Stolperfallen: "Gut gemeint" ist nicht immer "Gut gemacht"
(PM) Troisdorf, 20.09.2011 - Es wird ein angeregtes Gespräch mit ausländischen Gesprächspartnern geführt. Alle verhalten sich natürlich, alles scheint bestens, dann schlägt die Stimmung plötzlich um. Die Freundlichkeit ist weg, das Gesprächsklima abgekühlt - was ist passiert? Die Wahrscheinlichkeit, dass gerade unwissentlich jemand beleidigt wurde ist hoch. Vielleicht hat ein Mann einer Gesprächspartnerin ein Kompliment gemacht und dabei ihre Ehre verletzt. Möglicherweise ist die linke Hand zum Essen oder Trinken benutzt oder das Angebot etwas zu essen oder zu trinken wurde ganz abgelehnt. Je nach Land kann eine oder mehrere dieser "Kleinigkeiten" eine schwere Beleidigung anderer sein.Aber bei Kontakten mit Menschen aus westlichen Ländern verbergen sich unerwartete kulturelle Abgründe. Zum Beispiel ist bei Nordamerikanern, trotz aller Lockerheit, der körperliche Abstand voneinander sehr wichtig und wesentlich größer im Radius als bei den Deutschen. Kommt man daher einem Amerikaner körperlich zu nahe, kann es gut sein, dass dies als aufdringlich und unangenehm empfunden wird und, dass eine dementsprechend ablehnende Reaktion erfahren wird.Zweifellos sind die Spielregeln weitaus komplizierter als meist angenommen in einem Umfeld in dem ein Blick oder ein Lächeln als mögliche Beleidigung missverstanden werden können. Hilfreich ist zu wissen, dass erfolgreiche interkulturelle Kommunikation weit mehr bedeutet als eine Liste von Verhaltensregeln. Selbstverständlich sind die "Grundregeln" der jeweiligen Kultur wichtig und müssen beachtet werden, aber das Auswendiglernen einer Liste baut noch kein interkulturelles Verständnis auf. Geschäftlicher oder persönlicher Erfolg in interkulturell herausfordernden Gegebenheiten ist oft von der persönlichen Anpassungsfähigkeit bei unerwarteten Situationen abhängig. Wie eignet man sich diese wichtige Kompetenz an? Was kann man tun um Missverständnisse wie die obigen zu vermeiden?Ein guter Ausgangspunkt beim Erwerb dieser Fertigkeiten ist das passende interkulturelle Training. Gute interkulturelle Trainings starten mit einem Verständnis der eigenen Kultur und bauen daraus Brücken zur Wertschätzung und zum Verständnis anderer Kulturen. Durch eine positive, achtende Haltung gegenüber einer fremden Kultur wird die wichtigste Voraussetzung zum gegenseitigen Verständnis, und damit auch zum Erfolg, geschaffen.


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