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Insider-Tipps für den Online-Handel 2016: Jetzt die Weichen auf Erfolg stellen!

Heute wissen, was morgen wichtig ist: Für den Erfolg im eCommerce ist das Pflicht. Branchen-Experte Speed4Trade zeigt auf, welche Schrauben im nächsten Jahr für erfolgreichen Online-Handel verantwortlich sind und wie Unternehmen an diesen drehen.
(PM) Altenstadt, 17.02.2016 - Wer im dynamischen Markt des eCommerce das Rennen machen möchte, muss heute wissen, was morgen passiert. Speed4Trade gibt einen Überblick über die wichtigsten Herausforderungen 2016 und die Chancen für Online-Händler.

Omni-Channel – Alle Kanäle – alle Chancen!

Die Vernetzung von Online, Offline und Mobile im Handel ist längst nicht mehr nur Kür, sondern Pflicht. Nach Multi- und Cross- ist nun Omni-Channel das Stichwort der Stunde. Omni-Channel, das heißt, parallel informieren und einkaufen auf allen Kanälen. Also im Onlineshop bestellen, im stationären Handel abholen und die Produktinfos am Handy recherchieren. Für Kunden bedeutet das mehr Flexibilität, Vereinfachung und Erlebnis beim Einkaufen. Perfekte Shopping-Experience – in der Sprache der Branche.

“Der Kunde möchte heute das Beste aus allen Shopping-Welten kombinieren. Für Unternehmen heißt das, sie brauchen durchgängige Integrationsstrategien über alle Kanäle – online, mobile, stationär. Das gilt sowohl für die technische Anbindung als auch die inhaltliche Verknüpfung”, erklärt Wolfgang Vogl, Director Business Development der Speed4Trade GmbH.

Mobile – der Klebstoff des Omni-Channel

Smartphone und Tablet sind das Bindeglied zwischen Offline- und Onlinewelt und oft der schnellste Weg zur Information. Ob zum Abrufen von Produktinfos im Store, dem Einlösen von Gutscheinen oder zur Recherche auf dem Sofa – Die mobilen Endgeräte verändern das Kundenverhalten. Richtig eingesetzt verbinden mobile Lösungen die verschiedenen Kanäle für den Kunden und machen aus einem diffusen Informationsstrudel ein durchgängiges Einkaufserlebnis. Gefragt sind 2016 darum Mobile-Strategien mit Service und Mehrwert, wie z.B. bequeme Methoden bei den mobilen Zahlungsprozessen.

Integration – verbinden, was zusammengehört

Die sich stetig verändernden Anforderungen des eCommerce sind immer auch eine Chance – wenn entsprechende Schnittstellen entwickelt und genutzt werden. Die Bereiche Online, Offline, Mobile sowie verschiedene Marktplätze wollen schließlich verbunden und synchronisiert werden.

Daten über Lagerbestände zum Beispiel müssen so nicht aufwendig in fünf Systeme eingepflegt werden, sondern sind zentral in einem System gespeichert. Dafür braucht es agile Shop-Systeme sowie individualisierbare Vermittler zwischen den Kanälen. Beispielsweise emMida von Speed4Trade. Die Integrationsplattform managed den Datenaustausch zwischen den Kanälen unkompliziert und effizient.

Personalisierung und Business Intelligence: heute wissen, was der Kunde morgen kauft

Beim Bäcker um die Ecke bekomme ich es: das persönliche Einkaufserlebnis. Er kennt meine individuellen Vorlieben und Abneigungen, kurz gesagt: den persönlichen Geschmack. Was beim Bäcker um die Ecke selbstverständlich ist, wird auch im Online-Handel zunehmend wichtiger. Denn bei immer mehr uniformen Produkten, kaum wahrnehmbaren Preisunterschieden und gleichen Serviceangeboten wird die Personalisierung zum entscheidenden Kundenbindungskriterium.

Dabei geht es darum, heute schon zu wissen, was der Kunde morgen will. Dies gelingt aber nur, wenn der Händler die Daten seiner Kunden zu nutzen versteht. Dafür braucht es Business Intelligence-Systeme, die die Flut an Daten analysieren und auswerten. Denn am Ende geht es darum, den Kunden das richtige Angebot zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu präsentieren.

Konsolidierung – Der eCommerce-Kuchen wird neu verteilt

Der Markt des Online-Handels war lange eine der schnellst wachsenden Branchen überhaupt. Und der Kuchen wächst weiter: Handelsverbände prognostizieren ein weiteres Wachstum der Online-Umsätze bis mindestens 2020. Doch die absoluten Zahlen täuschen. Denn der Kuchen wird unter immer weniger Marktteilnehmern verteilt.

Gewinner dieser Entwicklung sind vor allem die Riesen wie Amazon, Zalando, Otto und Co. Marktplätze wie eBay bieten zusätzlich ein Einfallstor für ausländische Anbieter. Die Verschiebung der Marktverhältnisse zeigt vor allem eines: Schnell mal einen Onlineshop zu starten, hat deshalb keine Zukunft mehr auf dem Markt. Heute geht es darum, auf intelligente, kundenorientierte und effiziente Strategien zu setzen und unkompliziert auf den großen Plattformen präsent und erfolgreich zu sein.

Fazit: Die Karten werden neu gemischt

Das Kaufverhalten der Kunden ändert sich und damit auch die Spielregeln im eCommerce. Heute und morgen sind ganzheitliche Strategien entscheidend – Strategien, die Offline, Online und Mobile umfassen und miteinander vernetzen. Das Einkaufen der Zukunft findet überall und jederzeit statt. Ziel für Händler muss es deshalb sein, Kunden die passenden Angebote zum richtigen Zeitpunkt über den richtigen Kanal anzubieten – und das alles gleichzeitig.

Diese Herausforderungen sind auch eine Chance. Für alle, die sich jetzt schon fit machen für die Zukunft. Denn der Kuchen wird größer, aber nur für diejenigen erreichbar, die jetzt auf die richtigen Lösungen und professionellen Partner setzen.
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