Pressemitteilung, 18.10.2010 - 16:07 Uhr
Perspektive Mittelstand
Informationstechnologie als Wettbewerbsfaktor
FIR-Seminar zeigt Strategien zur Ausrichtung der Unternehmens-IT
(PM) Aachen, 18.10.2010 - Wie kann man die Leistung der Unternehmens-IT bewerten und zielorientiert ausrichten? Diesen Fragen geht das FIR an der RWTH Aachen gemeinsam mit der „Schuh Group“ im Seminar „Mit schlanken IT-Strukturen den Wertbeitrag steigern“ auf den Grund. Die Veranstaltung findet am 9. Dezember, von 9:00 bis 16:30 Uhr in den Institutsräumen des FIR am Pontdriesch 14/16 in Aachen statt. Mit dem Seminar adressieren die Veranstalter leitende Mitarbeiter aus IT und Organisation, Controlling, Verantwortliche für die IT-Strategien und die Prozessoptimierung, aber auch Leiter von IT-Projekten aus allen Bereichen vorwiegend produzierender Unternehmen.Informationstechnologien sind aus dem heutigen Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken. Vom Vertrieb über Entwicklung und Produktion bis hin zum Service, in nahezu allen Tätigkeitsfeldern finden Informationstechnologien ihren Einsatz. Die richtige IT-Strategie kann somit für ein Unternehmen zu einem wichtigen Wettbewerbsfaktor werden.„Immer komplexere IT-Landschaften und sinkende IT-Budgets sind für Unternehmen zunehmend eine echte Herausforderung. Die Teilnehmer unseres Seminars erfahren, wie sie ihre IT-Strategie trotz geringen Budgets optimal ausrichten können. Dazu lernen sie, vorhandene IT-Systeme nach ihren strategischen und operativen Nutzenaspekten zu bewerten und die Informationstechnologie so auszurichten, dass sie der Realisierung der Unternehmensziele dient“, erklärt Daniel Dünnebacke, wissenschaftlicher Mitarbeiter am FIR und Mitorganisator des Seminars. In dem Seminar erlernen die Teilnehmer praxisbewährte Methoden für die richtige Ausrichtung der IT entlang den Prozessen und konform zur Unternehmensstrategie. Sie erfahren anhand von praktischen Beispielen, wie der IT-Wertbeitrag identifiziert und aufgezeigt werden kann. Abgerundet wird das Intensivseminar durch einen Praxisbeitrag.Interessenten können sich noch bis zum 22.11.2010 beim FIR für das Seminar anmelden. Die Teilnahme kostet 550 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. Für Frühbucher gilt bis zum 31.10.2010 die ermäßigte Teilnahmegebühr von 499 Euro.Weitere Informationen über das Seminar „Mit schlanken IT-Strukturen den Wertbeitrag steigern“ sind auf der Internetseite des FIR abrufbar.


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ÜBER FIR E. V. AN DER RWTH AACHEN

Das FIR ist eine gemeinnützige, branchenübergreifende Forschungs- und Ausbildungseinrichtung an der RWTH Aachen auf dem Gebiet der Betriebsorganisation, Informationslogistik und Unternehmens-IT mit dem Ziel, die organisationalen Grundlagen zu schaffen für das digital vernetzte industrielle Unternehmen der Zukunft. Mit Erforschung und Transfer innovativer Lösungen leistet das FIR einen Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Dies erfolgt in der geeigneten Infrastruktur zur experimentellen Organisationsforschung methodisch fundiert, wissenschaftlich rigoros und unter direkter Beteiligung von Experten aus der Wirtschaft. Im Zentrum der Betrachtung liegen die industriellen Verticals als Anwendungsfälle. Dies sind aktuell: Future Logistics, Smart Services und Smart Maintenance, Smart Commercial Buildings und Smart Mobility. Das Institut begleitet Unternehmen, forscht, qualifiziert und lehrt in den Bereichen Dienstleistungsmanagement, Business-Transformation, Informationsmanagement und Produktionsmanagement. Als Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen fördert das FIR die Forschung und Entwicklung zugunsten kleiner, mittlerer und großer Unternehmen. Seit 2010 leitet der Geschäftsführer des FIR, Professor Volker Stich, zudem das Cluster Smart Logistik auf dem RWTH Aachen Campus. Im Cluster Smart Logistik ermöglicht das FIR eine bisher einzigartige Form der Zusammenarbeit zwischen Vertretern aus Forschung und Industrie. Das FIR wird vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert, unterstützt als Johannes-Rau-Forschungsinstitut die Forschungsstrategie des Landes und beteiligt sich an den entsprechenden Landesclustern, um den Standort NRW zu stärken.