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Hygenia Net GmbH Institut für professionelles Hygienemanagement
Pressemitteilung

Was wäre, wenn 50 Prozent der Mitarbeiter nicht zur Arbeit erscheinen könnten ??

(PM) , 12.06.2008 - Notfallplanung in den meisten Unternehmen und Betrieben ……..Fehlanzeige !

Pandemie-Notfallplanung fehlt nicht nur in Großunternehmen und mittelständischen Betrieben, auch in Altenheimen, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen, in Kliniken, in der Gastronomie, Hotellerie und in der Lebensmittelproduktion - werden die möglichen Folgen und existenzbedrohenden Auswirkungen eines solchen Notfallszenarios vollkommen unterschätzt.

Sowohl das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die Bund-Länder-Arbeitsgruppen, sowie auch das Robert-Koch-Institut (RKI) rät Betrieben und Unternehmen dazu, sich bereits jetzt auf die möglichen existenzbedrohenden Auswirkungen einer Pandemie vorzubereiten und Maßnahmen in Betracht zu ziehen die im Ernstfall, bei Ausfall von Mitarbeitern durch hohe Erkrankungsraten oder bei Wegfall wichtiger Ressourcen die Aufrechterhaltung des Geschäftsbetriebes gewährleisten und die Existenz sichern.

Experten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) rechnen fest mit einer weltweiten Influenzapandemie. Zwar haben Bund und Länder darauf reagiert und sich für den Fall eines Ausbruchs hierzulande so gut wie möglich vorbereitet, doch die meisten Wirtschafts-unternehmen, und besonders der Mittelstand, aber auch Altenheime, Kliniken, Pflege- und Gemeinschaftseinrichtungen sowie Lebensmittelbetriebe unterschätzen noch immer die möglichen Folgen und die existenzbedrohenden Auswirkungen die der Ausbruch einer Grippepandemie oder eines sonstigen Notfallszenario auf das Unternehmen oder die Einrichtung haben wird - so die Experteneinschätzungen. In den meisten Betrieben sind entsprechende Vorsorgemaßnahmen noch weitgehend Fehlanzeige. Dabei wären hier die Folgen verheerend! In der Hochphase einer Krankheitswelle müssen die Unternehmen mit bis zu 50 Prozent Personalausfall rechnen, mit schlimmen Folgen für die Existenz der Betriebe. Der krankheitsbedingte Ausfall von Zulieferern und der Wegfall wichtiger Ressourcen bedrohen die Versorgung und Handlungsfähigkeit des gesamten Betriebes. Es droht die Schließung vieler Unternehmen und Einrichtungen für mehrere Wochen. Die Existenz vieler Betriebe ist massiv bedroht - bis hin zur Insolvenzgefahr.

Laut WHO ist die Frage nicht OB eine Pandemie eintrifft - sondern nur WANN !

Angesichts dieser Bedrohungslage ist es sehr erstaunlich, dass bisher nur sehr wenige Wirtschaftsunternehmen und Gemeinschaftseinrichtungen, Kliniken und Lebensmittel-betriebe einen Notfallplan mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen vorhalten? Die Verantwortung für Maßnahmen des Krisenmanagements trägt in den meisten Unternehmen die Geschäftsleitung oder der Inhaber, in Gemeinschaftseinrichtungen die Trägerorganisation und/oder Klinik/Heimleitung.

Das neue Praxiswerk Influenzapandemie-Notfallplan von Hygenia-Net schafft hier Abhilfe!
In dem 120 Seiten starken Praxishandbuch sind die Basisgrundlagen für eine Notfallplanung verständlich und übersichtlich aufbereitet und in vielen Praxishinweisen wird gezeigt worauf es wirklich ankommt. Mithilfe der Arbeitsanweisungen, Musterplänen, Formularen, Plakaten Checklisten und diversen Pandemie-Hygieneplänen die als Fertigversion und zum individuellen Bearbeiten zur Verfügung stehen, kann jedes Unternehmen schnell, sicher und unkompliziert seinen betriebseigenen Notfallplan erstellen. Unser Praxishandbuch Influenzapandemie-Notfallplan ist so konzipiert, dass es auf jeden Betrieb (egal welcher Größe oder Branche) individualisiert werden kann. Alle Unterlagen sind in einem praktischen Ringordner abgeheftet und können entweder manuell oder mittels CD-Rom auf das jeweilige Unternehmen oder die jeweilige Einrichtung angepasst, und natürlich immer wieder aktualisiert werden. Eine enorme Zeit- und Kosteneinsparung, denn jeder weiß sofort WAS - WANN - WIE in jeder Umsetzungsphase zu tun ist, um die Auswirkungen einer möglichen Grippepandemie oder sonstigen Notfallsituation auf Mitarbeiter, Kunden, Besucher, Zulieferer, Angehörige und den gesamten Betrieb zu minimieren.
Mit guten Vorsorgemaßnahmen, sprich einer kompetenten Notfallplanung, lassen sich die Auswirkungen abfedern und Reaktionszeiten verkürzen. Mit einem solchen Instrumentarium kann der Geschäftsbetrieb, die Produktion oder der Klinik/Heimbetrieb auch im Krisenfall aufrechterhalten werden. Der Schutz der Mitarbeiter, Kunden oder Angehörigen wird gewährleistet, das Unternehmen bleibt funktionstüchtig und der normale Alltagsablauf wird so gut wie möglich aufrechterhalten.

Das Praxiswerk "Influenzapandemie-Notfallplan" bietet die Lösung......!

Bezugsquelle: Hygenia-Net-GmbH - Institut für professionelles Hygienemanagement
83707 Bad Wiessee - www.hygenia-net.com - email: info@hygenia-net.com
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