(PM) Berlin, 17.09.2014 - Der Schritt in ein selbstbestimmtes Leben ist nicht einfach. Gerade, wenn man schon länger in einem Heim oder noch bei seinen Eltern wohnt. Denn hier gibt es Pflege rund um die Uhr und wenn man ein Problem hat, ist eine helfende Hand in Rufweite. Viele haben dennoch den Wunsch, ein autonomes Leben zu führen und ihre Freiheit im Rahmen ihrer Möglichkeiten genießen zu können. In ersten Beratungsgesprächen zeigen sich die vielen Sorgen und Ängste in den Fragen: Muss ich meine Tagesabläufe nach dem Pflegedienst ausrichten? Wie lange muss ich warten, wenn ich dringend Unterstützung brauche? Kann ich mir meine Betreuung selber aussuchen?

Futura weiß aus seiner Praxis, wie die vielen Bedenken der Klienten zerstreut werden und macht ganz bewusst Mut und gibt das Selbstvertrauen in einer eigenen Wohnung oder WG zurechtzukommen und gut aufgehoben zu sein.

Um gehandicapte Menschen zu betreuen, braucht es nicht nur die entsprechende pflegerische Kompetenz, sondern vor allem auch Präsenz vor Ort. Denn nur, wenn man rund um die Uhr schnelle und fachkundige Hilfe anbieten kann, wird man den Bedürfnissen der Klienten gerecht. Das Pflegenetzwerk verwendet sehr viel Sorgfalt darauf, wer wann welche Hilfe erhält. Ein professionelles, flexibles Zeitmanagement regelt spontane Einsätze, ambulante Pflegeleistungen und schafft die Freiräume, um eine persönliche Bindung zwischen den Mitarbeitern des Netzwerks und seinen Klienten aufzubauen. So entsteht ein fester Halt inmitten der neugewonnen Freiheit und der Aktionsradius der Klienten im Berliner Westen kann sich Tag für Tag vergrößern.

Einzelne beispielhafte Bausteine des Futura-Leistungsangebots:

Grundpflegerische Leistungen
- Körperpflege, Hilfe beim Toilettengang
- Hilfe beim Zubettgehen
- Anwesenheit in besonderen Situationen

Hauswirtschaftliche Leistungen
- Zubereitung der Mahlzeiten
- Reinigen der Wohnung
- Einkaufen

Mobilität
- ein persönlicher Fahrdienst
- Begleitung außer Haus