Pressemitteilung, 12.12.2008 - 19:45 Uhr
Perspektive Mittelstand
Mundgeruch: Wie die Diamond-Dental-Clinic das Übel ab sofort an der Zungenwurzel packt
(PM) , 12.12.2008 - Mundgeruch zählt zu den Tabu-Themen Nr. 1. Dabei leiden nicht Wenige unter schlecht riechenden Atemgasen. Zu Unrecht wird die Ursache vorschnell im Magen-Darm-Trakt vermutet. Vielmehr sind in 9 von 10 Fällen Zahn- und Zahnfleischerkrankungen, undichte Füllungen und schlecht passender Zahnersatz sowie Beläge auf der Zungenwurzel schuld an dem Übel, dem die Diamond-Dental-Clinic in Budapest jetzt mit einem neuen, abgestimmten Behandungsprogramm gründlich zu Leibe rückt. Damit ein Lächeln wieder ebenso erfrischend riecht, wie es aussieht.Budapest. – „Ein Lebenskünstler beginnt den Tag, indem er etwas Schönes küsst.” Dem italienischen Schauspieler und Frauenschwarm Marcello Mastroianni ist diese Weisheit über die Lippen gekommen. Mehr als dieses erfrischende Bonmot wahrscheinlich kaum; Mundgeruch mit Sicherheit nicht. Dann wäre der Schwerenöter wohl in schwere Nöte gekommen. Werden die unangenehmen Ausgasungen aus dem Mundraum doch zu Recht als brachialer „Liebestöter” gefürchtet, der seit Anbeginn der Menschheit schon so manche zwischenmenschliche Beziehungs-Knospe im Keim erstickt haben dürfte. „Ersticken” trifft’s übrigens ziemlich genau. Denn „Halitosis”, wie der Mundgeruch in der Fachsprache heißt, macht sich durch brütend übelriechende Ausdünstungen aus dem Mundraum bemerkbar. Leider zunächst nur der Umwelt. Den Betroffenen selber hingegen wird dieser Umstand selten auf die ahnungslose Nase gebunden, und daher sind sie meist die Letzten, die den Grund dafür erkennen, dass ihre Mitmenschen sie plötzlich nicht mehr riechen können. Oder wollen.„Das liegt daran, dass sich der Mensch rasch an die eigenen Körpergerüche gewöhnt”, erklärt Dr. Udo Reimann. Der erfahrene Zahnarzt und Leiter der „Diamond-Dental-Clinic” mit Sitz in Budapest, Ungarn, beschäftigt sich seit längerem mit der Bekämpfung dieses überaus anrüchigen Tabu-Problems. Von Empfehlungen wie etwa der, in die hohle Hand zu hauchen, um die eigene Atemfrische zu prüfen – sozusagen „eigennäsig” –, hält der erfahrene Mediziner wenig. Wer wirklich Klarheit darüber haben wolle, ob der eigene Atem den seines Gesprächspartners verschlägt, dem helfe nur eines: „Ziehen Sie einen engen Freund ins Vertrauen, und fragen Sie ihn unverblümt.” Der Magen-Darm-Trakt ist meist gar nicht schuldKommt ein vollmundiges „Ja“ als Antwort an, versucht der ins Vertrauen Gezogene oft rasch, mit gut gemeinten Ratschlägen das niederschmetternde Ergebnis abzufedern. „Kommt vom Magen!”, etwa geht die erste Amateur-Diagnose oftmals fehl. Dr. Reimann weiß es aus fundierter medizinischer Erfahrung besser:„Der Magen-Darm-Trakt kommt nur in circa 10 % aller Fälle als Ursache für Halitosis in Betracht. Fast immer geht der Mundgeruch vielmehr von Bakterien aus, die sich in der Mundhöhle oder auf der Zunge befinden und dort übelriechende Schwefelverbindungen produzieren.”Ups! Da stemmt man (und frau) Gewichte wie verrückt, badet in Eau de Cologne, wälzt sich geradezu in Hautcreme, zieht mikrometergenau die Wimperntusche nach. Alles, um schön und begehrenswert zu erscheinen. Und alles umsonst! Denn was nützen schon stahlharte Muskeln und donaublaue Augen, wenn es aus dem dazugehörigen Mund müffelt wie aus einem alten Kosakenstiefel? Spätestens dann ist das angebaggerte menschliche Wesen der Begierde mit verätzten Nasenflügeln verduftet. Ja, aber was hilft denn nun? Eine Ernährungsumstellung wird gegen den Atemnotstand kaum was ausrichten. Was aber ist mit den bekannten Hausmitteln? Dem Gurgeln mit Teebaumöl etwa, dem häufigen Spülen mit Kamillentee oder dem Kauen von Kaffeebohnen? „Kalter Kaffee!”, blockt Dr. Reimann solche Oral-Predigten ab. „Diese Behelfe bekämpfen allenfalls kurzfristig die Auswirkungen, aber niemals die Ursache. Da empfehle ich etwas viel Besseres: das BIO-FRESH-Konzept unserer Diamond-Dental-Klinik.”Den „Iltis” von der Zunge jagenHier im Herzen der ungarischen Hauptstadt fühle er mit seinem engagierten Team den wahren Geruchsquellen auf den Zahn: Zahnfleischschwund, Zahnfäule und Zungenbelag. Das klingt schon ziemlich eklig. Kein Wunder also, dass es auch genauso mieft. „Viele lassen zwar jetzt schon zweimal im Jahr eine professionelle Zahnreinigung über sich ergehen. Aber das ist zu wenig und hat mit moderner, bestmöglicher Prophylaxe nicht viel gemeinsam.” Jeder Mensch trage ein persönliches Risiko, an Paradontitis zu erkranken, und dieses Risiko müsse mit Hilfe einer standardisierten Diagnose mit anschließender Risikobewertung bestimmt werden. Der versierte Klinikleiter verspricht: „Nach der abgestimmten Behandlung mit unserem BIO-FRESH-Konzept riechen auch Liebesschwüre endlich so anziehend, wie sie klingen!”Dass der Zahnarzt mit dieser Beteuerung den Mund nicht zu voll nimmt, belegt ein Blick auf den Behandlungsplan, mit dem Dr. Reimann dem „Iltis auf der Zunge” ins Visier nimmt:Zunächst wird der Schweregrad des Mundgeruchs exakt bestimmt, und zwar mit einem Spezialmessgerät: einem Halimeter. Dem schließt sich eine penible Ursachen-Diagnose an, die auch einen Speicheltest umfasst. Damit lässt sich innerhalb von 12 Stunden erkennen, wie hoch für den Patienten das Risiko ist, einer Karies- oder Parodontal-Erkrankung anheimzufallen.Erst, nachdem die Profis in der Diamond-Dental-Clinic Zähne, Zahnfleisch und Zunge des Patienten gründlich untersucht haben, wird über Art und Umfang der Behandlung entschieden. Nicht zuletzt wird eine professionelle Zungenreinigung durchgeführt – bei vielen Menschen oft zum ersten Mal in ihrem Leben. Dabei ist oftmals weißlicher Belag im Wurzelbereich des Schluckmuskels der Übeltäter, der für Mundgerüche verantwortlich ist. Auf neuen Wegen zu mehr BehandlungserfolgDer Behandlungserfolg wird zwischenzeitlich überprüft. Von diesem Befund hängt ab, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden, damit der Atem sich auf Dauer in aller Frische präsentiert. „Wir haben mit dem revolutionären, kaskadenfermentierten Multiheilmittel ,Rechts-Regulat-Dent’ sehr gute Erfahrungen gemacht”, betont Dr. Reimann, der sämtliche Behandlungstermine individuell auf den Bedarf seiner Patienten zuschneidet. Und auch sonst gern schon mal ungewöhnliche Wege zur Zahngesundung einschlägt:„Paradontitis ist oft die Folge einer zivilisationsbedingten Vergiftung des Körpers”, erklärt Dr. Reimann. „Deshalb bieten wir unseren Patienten im Zuge der Therapie ein mehrtägiges Fastenwandern an, um die Schadstoffe aus dem Körper zu entfernen. Diese Entgiftung führt nicht nur zu einer verblüffend wirkungsvollen Gesundung des Mundraumes, sondern auch des ganzen Menschen. Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund etwa lassen sich auf diese Weise perfekt behandeln.” Angenehmer Nebeneffekt: Auch der Mundgeruch ist mit einem Mal vom frischen Winde verweht. Fazit: Mundgeruch ist ein Anzeichen für ein ernsthaftes gesundheitliches Problem, das sich in 9 von 10 Fällen im Mundbereich lokalisieren lässt. Dank der abgestuften Behandlung in der Diamond-Dental-Clinic bleiben Zähne, Zahnfleisch und Zunge dauerhaft gesund und top-sauber. Und ein sauberer Mund duftet immer gesund – so wird jeder Kuss zum Genuss! V.i.S.d.P. und Ihr Ansprechpartner:Dr. Udo Reimannc. / o. Diamond Dental ClinicFodor utca 140H-1124 BudapestUngarn Tel: +36 1 391 72 55Fax.+36 1 391 72 54E-Mail: zahnklinikbudapest@yahoo.com Internet: www.bio-zahnklinik.com