Pressemitteilung, 24.02.2015 - 13:26 Uhr
Perspektive Mittelstand
Immobilien zur Altersvorsorge
Dippold zeigt Chancen und Risiken der wohl beliebtesten Art der Altersvorsorge auf
(PM) Bamberg, 24.02.2015 - Dass Immobilien eine solide Altersvorsorge gewährleisten können, ist längst kein Geheimnis mehr. Doch wie geht man taktisch am klügsten vor? Immobilien, die als Teil der Altersvorsorge gekauft werden, können entweder selbst bewohnt, vermietet oder verkauft werden. „Aufgrund der hohen Immobilienpreise fragen sich derzeit viele Besitzer, ob es lukrativer ist, das eigene Objekt zu verkaufen oder zu vermieten“, erklärt Wolfgang Dippold, Geschäftsführer der Project Gruppe. Beide Varianten haben laut Dippold Vor- und Nachteile. „Grundsätzlich kann sich jeder Immobilienbesitzer hierzulande glücklich schätzen. Während die Preise auf einem Rekordhoch liegen, sorgen günstige Finanzierungskonditionen dafür, dass die Nachfrage enorm hoch ist“, so Immobilien-Experte Wolfgang Dippold. Die Problematik bestehe allerdings darin, dass man oft erst nach einigen Jahren erkennt, ob die Immobilie auch tatsächlich für die Altersvorsorge geeignet war.Die eigenen vier Wände sind als Kapitalanlage grundsätzlich sicher. Dabei gibt es verschiedene Arten, diese profitabel zu nutzen. „Ob es sinnvoll ist, die Immobilie zu verkaufen, oder sie als Mietwohnung mehr Gewinn bringt, kommt immer auf die individuelle Situation an“, erklärt Wolfgang Dippold. „Entscheidend ist nicht nur die Lage, sondern auch die persönliche finanzielle Situation. Man darf sich auch von den hohen Immobilienpreisen nicht täuschen lassen und nur aus diesem Grund die Entscheidung zum Verkauf treffen.“ Unterdessen gibt es auch Situationen, in denen die Immobilie noch mit hohen Schulden belastet ist. Wolfgang Dippold gibt hier den Rat zu klären, wie es mit diesen Schulden zukünftig weitergehen soll oder manchmal auch kann. Die Bank als Darlehensgeber muss beispielsweise zustimmen, wenn ein neuer Eigentümer die Schulden der Finanzierung übernehmen will. Auch bei einer vorzeitigen Tilgung des Darlehens muss der Kreditgeber zustimmen. „Wer sich für einen Verkauf entscheidet, sollte im Vorfeld in Ruhe alle Bedingungen durchdenken. Nach Verkauf müssen die Einnahmen aktiv angelegt und verwaltet werden“, rät der PROJECT-Geschäftsführer Wolfgang Dippold. Weitere Informationen unter www.project-investment.de


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Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Fondsreihe, semi-professionelle sowie institutionelle Konzepte.