Live Hacking von Datenbanken auf Frankfurter Datenbanktage: Martin Dombrowski gibt tiefen Einblick in die eCrime-Szene und zeigt Hemmschwellen für Hacker-Angriffe mit Fokus auf Hacker-Szenarien im B2B-Markt.
(PM) Frankfurt, 24.01.2013 - Anhand eines Livehackings zeigt Martin Dombroski im Rahmen der Frankfurter Datenbanktage Beispiele, die aktuelle Bedrohungsszenarien darstellen. Er erklärt, warum klassische Security nicht mehr zur Abwehr von Hackerangriffen genügt. Dazu beschreibt er die Vorgehensweisen von Malicious Insider vs. Compromised Insider. Abschließend geht Martin Dombrowski auf effektive Abwehrmaßnahmen zum Schutz von kritischen Daten ein. Sein Ziel ist es, den Zuhörer durch diesen Workshop zu sensibilisieren und zu befähigen, die gezeigten Lösungsansätze nachzuvollziehen und auf die eigene Unternehmenssituation anzuwenden.
Neben Dombrowski sprechen zahlreiche andere Koryphäen der Datenbankszene über Trends und Technik: Das Programm umfasst rund 60 Sessions und Vorträge und fokussiert auf aktuelle und praxisnahe Inhalte aus den Bereichen ORACLE, MS SQL Server, DB2, Datenbanken in SAP-Umgebungen wie HANA und Open Source-Datenbanken. Hochkarätige Sprecher vermitteln ihr Fachwissen in Schulungen und Vorträgen, viele stehen während der gesamten Konferenz für persönliche Fragen und offene Diskussionen zur Verfügung. Die meisten Sprecher der Frankfurter Datenbanktage sind seit vielen Jahren Autoren von Fachbüchern und Artikeln in Fachzeitschriften. Alle arbeiten anwendungsnah und bringen ihr Praxiswissen aus innovativen Projekten großer Unternehmen ein.
Eine der Keynotes hält Prof. Dr. Stefan Edlich. Er ist Professor für Softwaretechnik und Datenbanken an der Beuth Hochschule für Technik Berlin und Autor von 49 Publikationen und 12 IT-Fachbüchern für Verlage wie OReilly, Apress, Elsevier, Hanser, etc. Darunter auch 2010 das weltweit erste NoSQL Buch, das kürzlich die nächste Auflage erfuhr. Eine weitere Keynote kommt von Patrick Heyde, Technical Evangelist bei Microsoft.