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Pressemitteilung

"Schlechte Webseiten"

(PM) , 01.09.2007 - Wofür werden Webseiten gemacht, muss man sich fragen, wenn man heute über die Qualität so vieler Exemplare stolpert.

Als die Geschichte mit dem Internet losging, haben sicher viele eine Webseite in Auftrag gegeben, weil andere das schon hatten und sie die Frage nicht mehr hören konnten, „hast Du denn immer noch keine Webseite?“.

Nun, viele Webseiten sehen auch heute noch so aus, als wenn Sie vor 10 Jahren gemacht wurden, weil sie eben mal gemacht werden sollten.

Wer heute allerdings mit einer Webseite sein Unternehmen, seine Leistungen und seine Produkte im Internet erfolgreich anbieten will, der sollte schnell darüber nachdenken, wo sich die Qualität seiner Webseite einstufen lässt.

Die Webseite ist der erste Eindruck über ein Unternehmen und nichts anderes wie der erste persönliche Besuch eines Kunden in der Realität vor Ort. Der erste Eindruck dabei bleibt - kommt der Kunde zu Besuch, dann kann der erste Eindruck über den persönlichen Einsatz des Unternehmers noch verändert werden. Diese Chance gibt es im Internet nicht. Hier verlassen viele Kunden bei schlecht gemachten Webseiten diese bereits nach Bruchteilen von Sekunden. In der Fachwelt spricht man hier von „Absprungrate“ – man kann also durchaus analysieren, ob und wie oft das bei einer Seite der Fall war und ist.

Das Ziel des Unternehmers war es aber doch, seinen Kunden, wie bei einem Besuch bei ihm vor Ort, sein Unternehmen, seine Produkte und seine Leistungen bekannt zu machen. Diese Chance wird dann mit einer schlechten Webseite sehr schnell vertan.

Schlecht oder gut? Wer kann diese Frage wenigstens einigermaßen objektiv beantworten? Nun, zuerst wird hier ein guter Marketingstratege und/oder ein guter Webdesigner helfen können. Das ist sicher der Königsweg, da eine Webseite alleine nicht für den nachhaltigen Erfolg oder Misserfolg eines Angebots verantwortlich gemacht werden kann. Dann stellt sich aber auch noch die Frage, wo die guten Marketingstrategen und Webdesigner eigentlich sind.

Da fängt die Problemstellung schon an, denn wenn die meisten Experten auf diesem Gebiet wirklich Experten wären, dann gäbe es ja auch nicht so viele so schlimme Webseiten. Eine Ursache dafür wird auch sein, dass viele Unternehmer auf Webdesigner aufmerksam gemacht wurden, die das mal eben nebenbei und für wenig Geld gemacht haben.

„Was nichts kostet das taugt auch nichts“ heißt es bei uns im schwäbischen. Da ist was Wahres dran.

Guter Rat muss da nicht teuer sein. Es wird sicher kein Gutachten gebraucht, um festzustellen, was sich an einem Internet-Angebot verbessern lässt. Hier bieten Profis detaillierte Tests an (keine Web-Designer) die aus Sicht des Käufers eine Webseite beurteilen und professionelle Bewertungen und Hilfestellungen abgeben.

Wer solche Tester sucht, der wird sicher im Internet fündig - wer aber Tester mit „Referenzen“ will, der darf mich gerne per E-Mail - gerd.schulz[at]mtgs.de - danach fragen. Bitte achten Sie auch hier darauf, dass kostenlose Tests, die im Internet angeboten werden, später doch etwas kosten, nämlich dann, wenn die Bewertungen subjektiv und möglichst auch noch von einem Unternehmen gemacht wurden, das mit dieser „kostenlosen“ Leistung Kunden anlocken will.

Gerd Schulz
Einkaufsfachberater
MTGS GmbH

V.i.S.d.P.

www.mtgs.de
gerd.schulz@mtgs.de
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