Pressemitteilung, 14.11.2012 - 12:05 Uhr
Perspektive Mittelstand
IT-Marketing: Von anderen Branchen lernen
Hier ist „spicken“ definitiv erwünscht: Was die IT-Branche beispielsweise von der Automobil- und Fertigungsindustrie noch abschauen kann.
(PM) Sindelfingen, 14.11.2012 - Genau wie im IT-Bereich bewegen sich Automobil- und Fertigungsindustrie in einem gesättigten Markt. Dennoch geht’s nach vorne. Wie sie das machen? Die Kommunikationsexperten von dieleutefürkommunikation decken es auf:Automobilindustrie: die Kunst, Bedürfnisse zu wecken, formvollendet angewandtFahrtüchtig, zuverlässig, ökonomisch: damit sind die grundlegenden Anforderungen an ein Fahrzeug beschrieben. Dem entgegen sind es ganz und gar nicht jene Anforderungen, die potenzielle Käufer ad hoc nennen würden. „Schön, schnell, sportlich“ kommt dem schon deutlich näher. Denn Fahrzeuge sind heute weitaus mehr als Gebrauchsgegenstände. Sie sind Prestigeobjekt oder Identifizierungsmerkmal. Marktforschung und Wirtschaftspsychologie haben sie dazu gemacht. Seither heißt Autos zu verkaufen, Bedürfnisse zu wecken und zu stillen. Die Automobilindustrie ist kontinuierlich damit beschäftigt zu analysieren, was ihre Zielgruppen gerade bewegt. Entsprechend akzentuiert sie ihre Marketingmaßnahmen. Die Folge: Autos werden unabhängig davon gekauft, ob ein Bedarf besteht oder nicht. -> Bedürfnisse generieren, heißt die Strategie, die es abzuschauen gilt! Fertigungsindustrie: die Etablierung als relevanter Partner konsequent vorangetriebenGeschäftsbeziehungen zwischen Zulieferern und ihren Kunden genießen eine verhältnismäßig hohe Stabilität – obgleich die Fertigungsindustrie sehr kostengetrieben ist. Wie kann das sein? Zulieferer bedienen sich einer immer wiederkehrenden Strategie, um nicht austauschbar zu sein: Sie binden sich besser in die Produktionskette ein und machen konsequent Vorschläge, wie sie die Produktion im Kundenunternehmen optimieren können. Kurz: Sie versetzen sich in ihre Zielgruppe. Darauf basierend, erarbeiten sie Angebote, die das eigene Unternehmen immer stärker mit dem des Kunden verbindet. Auf diese Weise werden Zulieferer zu Kooperationspartnern. -> Sich in das Kundenunternehmen versetzen und verbessern, heißt die Strategie, die es abzuschauen gilt!


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