Pressemitteilung, 04.02.2016 - 14:16 Uhr
Perspektive Mittelstand
ISM bringt wieder einmal die ganze Vielfalt der Süßwarenbranche nach Köln
(PM) Köln, 04.02.2016 - In diesem Jahr stehen für die Markenhersteller durchaus 2 wichtige Termine an: die EM in Frankreich und die olympischen Sommerspiele in Brasilien. Juni und August werden demnach Megatermine für Chips und Snacks, Süßes und Salziges und die dazu passenden Getränke von Bier bis zu den Softdrinks.Die Unternehmen und die Werbeagenturen feilen bereits an den Kampagnen und werden bald in den Supermärkten, den Printmedien, in der Kinowerbung und vor allem mittels TV-Spots um Kundschaft werben.Eine gute Möglichkeit bietet sich also auf der ISM erste Trends zu prüfen und Ideen zu präsentieren. Eine deutliche Erhöhung der Preise für Kakaobutter und Nüsse spielen eine Rolle und besonders die Schweizer Süßwarenindustrie leidet unter einem starken SFR. Immerhin: der Verbrauch pro Kopf erlebt noch immer kleine Steigerungen. Umso wichtiger sind für die Hersteller und den Handel Mega-Events. Denn dann geht es eher um Emotion und Spaß und die Kunden schauen nicht mehr so sehr auf die Kosten.Schon auf der ISM werden ca 1600 Aussteller präsentieren und all diese Unternehmen wollen und müssen später im Markt bestehen. Hier sind wieder die Profis der Werbebranche gefragt und diese gestalten Displays – gerne auch als 3-D Reliefdisplay –allerlei Regalwerbemittel, Topper für Zweitplatzierungen u.v.m. Ein großer deutscher Markenartikler und die Relief Display sind schon seit Jahren mit tiefgezogenen Wobblern am Regal unterwegs. Und wenn man die schiere Zahl der Hersteller betrachtet erschließt sich auch die Notwendigkeit zu einer aufmerksamkeitsstarken POS-Werbung um das eigene Produkt durchzusetzen. Trend 2016: Snacks mit Schoko und Früchten und sogar Gemüse. Gerade die ‚Snack-Branche‘ wird – mit Blick auf die EM und Olympia - verstärkt mit POS-Werbung in den Handel gehen. Das aktuelle Interesse der Süßwarenbranche zeigt sich auch in der Rückkehr etlicher ‚abtrünniger‘ großer Unternehmen zur diesjährigen ISM.Weitere Informationen finden sich auf www.Reliefdisplay.de und auf Facebook unter tinyurl.com/pzc48cf


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
info@reliefdisplay.de
www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing