VOLLTEXTSUCHE
Pressearchiv
IMBEMA Consult GmbH
Pressemitteilung

IMBEMA Consult GmbH – Finanzierungsalternativen - Wachstum braucht Kapital

(PM) , 21.06.2009 - „Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze“ lautet die Überzeugung der Oskar-Patzelt-Stiftung, die seit 15 Jahren den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ auslobt.

Dieses Jahr haben 3.366 hervorragende mittelständische Unternehmen die Möglichkeit, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Damit ist der Große Preis des Mittelstandes der wohl größte und reichweitenstärkste Wettbewerb seiner Art. Weitere Informationen finden Sie unter www.mittelstandspreis.com

Kann jeder Interessent daran teilnehmen?
Nein, Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das Unternehmen von Dritten zum Wettbewerb nominiert wurde. Das ist schon die erste Besonderheit des Wettbewerbs. Eine Nominierung ist ein sichtbares Zeichen der Wertschätzung der Leistungen und Erfolge des Unternehmens durch Dritte (Nominierende: Politik, Verwaltung, Kammern, Verbände aber auch andere Unternehmen und Kunden). Eine Nominierung ist eine schöne Geste, die noch viel zu selten genutzt wird, um Respekt und Anerkennung sichtbar auszudrücken. Doch dazu muss zuvor das Unternehmen aktiv werden. Es gilt seine Leistungen und Erfolge wahrnehmbar zu präsentieren. Auch hier besteht noch deutliches Optimierungspotential. Viele Unternehmen sind hervorragend und nur wenige wissen es. Schade darum.

Wertschätzung und Anerkennung statt Geld:
Eine weitere Besonderheit des Wettbewerbs ist, dass die Teilnahme für die Unternehmen kein Geld kostet. Dies ist nur dadurch möglich, dass sich rund 200 Persönlichkeiten mit Leidenschaft und Engagement für die Oskar-Patzelt-Stiftung und damit für den Mittelstand in Deutschland engagieren.

Regionale ehrenamtliche Servicestellen als Ansprechpartner:
Allen Interessierten stehen mittlerweile über 30 regionale Servicestellen für alle Fragen zum Wettbewerb zur Verfügung. Eine davon ist die IMBEMA-Consult GmbH aus Burgkunstadt. Hier können Sie Herrn Robert Knitt unter der Telefonnummer 09572 6099477 als kompetenten Partner für den Mittelstand erreichen.

So hat die IMBEMA-Consult speziell für die Unternehmensfinanzierungen im Mittelstand und für eine optimale Finanzierungsstruktur verschiedene Alternativen erschlossen. Weitere Informationen finden Sie in Stichpunkten unter www.finanzierungsalternativen.de

Auch hier verfolgt die IMBEMA wieder einen ganzheitlichen Ansatz, also nicht nur temporär helfende Einzellösungen, sondern eine Optimierung aller sich bietenden Faktoren.

Ziel ist es, nachhaltig die Zukunftsfähigkeit der Unternehmen zu steigern. Messbar (Erfolgs-Controlling der Maßnahmen) werden die Ergebnisse an einer besseren Stabilität (Eigenkapital) und an einer höheren Rentabilität.

Die Unternehmensvision
Die erste Empfehlung aus ganzheitlicher Sicht lautet hierzu: Entwickeln oder optimieren Sie Ihre Unternehmensvision. Warum?
Sie stellt den Sinn der täglichen Arbeit dar. Sie zeigt, wohin sich das Unternehmen entwickeln möchte und welche Investitionen damit verbunden sind. Eine klare strategische Ausrichtung ist die effektivste Form des Kostensparens. Kein Verzetteln, sondern eine klare Fokussierung auf die definierten Ziel. Das Ergebnis: Gezielte Investitionen in die Ausbildung der Mitarbeiter, in neue attraktive Kundensegmente und Märkte, in einen besseren Service, in neue Produkte, in eine schlankere und effektivere Organisation, in rationellere Prozesse und Abläufe, in eine optimalere Logistik (Beschaffung und Distribution), in eine verkaufs- und kundenorientiertere Einstellung und vieles mehr.

Ob die Vision Motivation und Inspiration schafft, zeigen das Engagement und die Einstellung der Mitarbeiter zu ihrer Aufgabe. Die Wirkung einer attraktiven Vision wird noch von vielen Unternehmen unterschätzt. Hierdurch besteht auch Potential für Optimierungen.

Ein erfolgreiches Kostenmanagement als Grundlage für Gewinn und Eigenkapital
Damit kommen wir zu den Kosten. Eine schlanke und sinnvolle Kostenstruktur ist ebenfalls ein wichtiger Baustein für eine ausreichende Finanzierungsbasis. Warum? Geringe Kosten führen zu einem höheren Gewinn. Werden die Gewinne großteils im Unternehmen belassen (ein Bewertungspunkt beim Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“), gewinnt es an Stabilität, Liquidität und damit an unternehmerischer Unabhängigkeit von anderen Kapitalgebern.

Für das Kostenmanagement, Planung, Controlling, Abweichungsanalysen, Simulation verschiedener Szenarien und vieles mehr hat die IMBEMA aus der Praxis viele hilfreiche Tools entwickelt, die sie den Unternehmen zur Verfügung stellt.

Die oftmals größte Kostenposition stellt der Einkauf dar. Hier hat die IMBEMA spezielle Optimierungsmöglichkeiten erschlossen, die Sie unter www.einkaufsoptimierung-international.de finden.

Die Mitarbeiter als entscheidende Erfolgsfaktoren
Noch entscheidender sind meist die Personalkosten. Hier ist eine angemessene Wertschöpfung durch die Mitarbeiter erfolgsentscheidend. Hierzu gilt es die Mitarbeiter vor allem ihren Talenten, Fähigkeiten, Neigungen und Fähigkeiten entsprechend einzusetzen. Davon profitieren die Mitarbeiter, das Unternehmen und auch die Kunden. Eine Idealsituation für alle Beteiligte entsteht und gleichzeitig werden für die Personalkosten maximale Leistungen erzielt. Auch hierfür bestehen bei der IMBEMA bewährte Konzepte, wie Sie unter www.personalentwicklung-personal-empowerment.de ersehen können.

Die Erfolgsfaktoren erkennen, definieren und optimieren
Die Universität St. Gallen hat die Verkäufe von Unternehmen mehrerer Jahre analysiert und festgestellt: Die wirklichen Werte eines Unternehmens sind immaterieller Natur. Daraus hat die IMBEMA ein spezielles Konzept entwickelt, um die Erfolgsfaktoren im Unternehmen zu erkennen, zu definieren und vor allem zu optimieren. Durch eine Umsetzungsbegleitung vor Ort und ein integriertes Erfolgs-Controlling werden messbare Verbesserungen erzielt. Dies wird Indirect Marketing genannt und stellt eine entscheidende Möglichkeit dar, die wirtschaftlichen Ergebnisse zu verbessern, um damit das Eigenkapital und die Liquidität zu stärken.

Finanzierungsalternativen
Es muss nicht immer die Bank sein, wenn frisches Geld benötigt wird. Ein geringeres Warenlager durch eine effektive Einkaufslogistik, ein schneller Durchfluss in der Produktion, der wenige Kapital bindet, eine schnellere Rechnungslegung, eventuell auch Anzahlungen, sowie ein konsequentes Mahnwesen sind wichtige Einzelbausteine, die für eine Finanzierung aus den eigenen bestehenden Möglichkeiten sorgen und damit keine Bank benötigen.

Leasing hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Das Sale-and-lease-back ist noch weniger am Markt verfügbar. Hier wird ein Wirtschaftsgut verkauft und dann zur Nutzung wieder geleast. Oftmals wird damit auch ein außerordentlicher Gewinn erzielt, wenn stille Reserven aufgelöst werden. Liquidität wird gewonnen, gleichzeitig entstehen monatliche Ratenverpflichtungen. Oftmals ist das Sale-and-lease-back günstiger als ein Kontokorrentkredit.

Auch das Factoring, der Verkauf von Forderungen, stellt eine Lösung zur Liquiditätsgewinnung dar. Gleichzeitig wird die Bilanz verkürzt und damit die Eigenkapitalquote höher, obwohl es betraglich konstant bleibt (Bilanzlifting). Die integrierte Ausfallversicherung für Forderungen (Warenkreditversicherung) macht das Factoring relativ teuer. Auch der buchhalterische Aufwand steigt, da jede Rechnung zwei Eingänge zu verzeichnen hat, einmal die Abschlagzahlung, in der Regel 80-90 %, und dann die Restzahlung.

Bankenstrategie und Abhängigkeiten
Im Rahmen von gewerblichen Immobilienfinanzierungen hatte sich die IKB einen sehr guten Ruf als Spezialist aufgebaut. Durch die Berichte in der letzten Zeit wird deutlich, wie wichtig es ist, sich seinen Finanzierungspartner gezielt auszusuchen. Nicht nur wenn die einzelnen Forderungen oder Pakete davon verkauft werden, sondern auch wenn die ganze Bank veräußert wird, erhält das Unternehmen einen neuen Vertragspartner. Wenn sich damit die Geschäftspolitik oder Strategie ändert, dann kann dies negative Auswirkungen auch auf bestehende Kredite haben.

Eigenkapitalstrategie
Daher empfiehlt die IMBEMA eine definierte Eigenkapitalstrategie, um die finanzielle und wirtschaftliche Unabhängigkeit der Unternehmen zu sichern.

Beteiligungen
Auch durch Beteiligungen kann das Unternehmen seine Finanzierungsstruktur ergänzen. Hierfür stehen zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung, staatliche Beteiligungsgesellschaften, Venture-Capital-Fonds, Private Kapitalanleger, Business-Angels, Mezzanine-Kapital, Mitarbeiterbeteiligungen und vieles mehr. Auch hier ist auf die Philosophie des Kapitalgebers stark zu achten.

Besonders in guten Zeiten stellt die Mitarbeiterbeteiligung eine noch viel zu selten genutzte Möglichkeit der Unternehmensfinanzierung dar. Den Mitarbeitern muss das wirtschaftliche Risiko, im Extremfall der Totalverlust, bewusst sein. Doch um seinen Arbeitsplatz zu sichern, um am Gewinn zu partizipieren und um eventuell ein paar Prozent mehr als bei der Bank zu erhalten, ist die Beteiligung als Mitarbeiter am Unternehmen des Arbeitgebers eine oftmals attraktive Möglichkeit der Geldanlage.

Troubleshooting
Versuchen Sie schon in guten Zeiten auf Kontokorrentkredite zu verzichten. Diese werden in schwierigen Zeiten schnell einmal gekürzt oder weitere Sicherheiten gefordert. Beides kann durch eine langfristige Eigenkapitalstrategie vermieden werden.

In der Krise stehen den Unternehmen Sonderkredite mit Haftungsfreistellungen, staatliche Bürgschaften und Ausfallgarantien für die Banken zur Verfügung. Die Schwierigkeit in der Praxis ist es meist, eine Bank zu finden, die diese Kredite durchleitet und dafür das meist verbleibende Restrisiko übernimmt.

Durch den so genannten Debt Equity Swap können Lieferanten und Banken Forderungen in Eigenkapital umwandeln, um damit den Fortbestand ihrer Kunden zu sichern.

Doch damit es nicht so weit kommt, sind das Kostenmanagement, die Optimierung der Erfolgsfaktoren und eine erfolgreiche Eigenkapitalstrategie von entscheidender Bedeutung für die Unternehmensfinanzierung.

Finanzierung von Wachstum und Ideen
Vor allem in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten stellt es eine Herausforderung dar, neue Ideen und Wachstum zu finanzieren. Warum? Die Banken ziehen sich auf die Position der verantwortungsvollen Verwalter der Vermögen ihrer Kunden zurück. Negative Meldungen drücken auf die Stimmung und auf die Zuversicht.

Doch auch in diesen Zeiten ist es wichtig, in die Zukunft zu investieren. Es gibt keine Garantien, dass sich jede Investition rechnet. Die einzige Garantie ist: Wer nicht ausreichend in die Zukunft investiert, der hat irgendwann keine mehr.
Genau hier wird es in der Praxis schwierig. Klappt das so gelobte antizyklische Verhalten doch schon beim Aktienkauf nicht wirklich.
Auch beim Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ wird Wert auf Innovationen und Modernisierungen gelegt. Doch was passiert bei einem Kreditantrag bei der Bank möglicherweise? Der Berater prüft den Branchenbericht und findet da meist auch Erwartungen für die Zukunft. Fördert er also Vorhaben, die als zukunftsträchtig prognostiziert werden, dann kann er nach einer Kreditvergabe ruhig schlafen, auch wenn es schief gehen sollte. Doch wehe er finanziert eine Innovation, etwas, was dem Markt voraus ist und daher in noch keinem Branchenbericht zu finden ist. Leider wird hier in der Regel nicht den erfolgreichen Fällen der nicht erfolgreiche gegenüber gestellt, sondern ausschließlich auf dem nicht optimal gelaufenen Fall herumgehakt. Das verdirbt auch vielen Bankberatern die Freude an ihrer Arbeit. Vorschriften, aus der Angst geboren, machen vielen Firmenkundenberatern das Leben unnötig schwer. Zeigt doch die aktuelle Banken- und Wirtschaftskrise (2009) deutlich, dass trotz Gesetzen und Aufsicht immer etwas geschehen kann. Das Leben ist einfach nicht theoretisch. Und wenn wir uns tot regulieren, kontrollieren und prüfen, dann hat irgendwann niemand mehr Lust auf Kreativität, auf Innovationen und auf Unternehmertum.

Rechtzeitig die Möglichkeiten erschließen und nutzen
Dabei gibt es doch immer wieder neue Chancen. Durch Kooperationen, gemeinsam mit der Wissenschaft und mit externen Beratern werden immer wieder neue Möglichkeiten erschlossen. Wichtig ist, dass diese auch finanziert werden können. Hierzu gilt es rechtzeitig die Weichen zu stellen, eine gute Eigenkapitalausstattung und ausreichende Finanzierungsalternativen zu erschließen, denn Wachstum und Innovationen bedeuten Zukunft und Zukunft braucht Kapital und Liquidität.

Daher soll an dieser Stelle auch Mut gemacht werden, dass die Unternehmen ihre Mitarbeiter auf Beteiligungen am Arbeitgeber ansprechen und auch Mitarbeiter mit dem Thema Unternehmensbeteiligung auf die Unternehmen zugehen. Auch wird die Mitarbeiterbeteiligung staatlich gefördert. Die Mitarbeiter erhalten damit die Möglichkeit, einen Teil ihrer Steuern und Abgaben wieder zurück zu erhalten. Auch steht die IMBEMA bei diesem Thema gerne mit ihrer Erfahrung aus vielen Jahren Praxis zur Verfügung.

Wie hilft der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ bei den künftigen Herausforderungen?
Die Antwort ist relativ einfach. Generell hält ein Wettbewerb sportlich fit – und nur wer mitmacht, kann auch gewinnen.

Gleichzeitig wird ein wichtiger mentaler Effekt erzielt. Durch das Ausfüllen der fünf Kriterien im Fragebogen zum Wettbewerb werden dem Unternehmen seine Stärken und Erfolge noch einmal bewusst vor Augen geführt. Das macht stolz, schafft Zuversicht und macht Mut, um auch die künftigen Herausforderungen zu meistern. Immer wieder werden durch den Wettbewerb auch Optimierungspotentiale deutlich. Damit erhalten die Unternehmen die Möglichkeit, noch besser zu werden. Denn wie heißt es doch so treffend: Wer aufhört besser zu werden, der hört auf gut zu sein.

Doch es gehört auch dazu, die eigenen bisherigen Leistungen und Erfolge angemessen zu feiern. Gleichzeitig haben die nominierten Unternehmen bereits durch die Nominierung die Möglichkeit, diese Auszeichnung werblich nutzen. Schließlich waren die Leistungen und Erfolge ihres Unternehmens so herausragend, dass sie von Dritten gesehen und sichtbar wertgeschätzt wurden. Damit ist die werbliche Bezeichnung „nominiert für den Wettbewerb Großer Preis des Mittelstandes“ eine absolut verdiente Auszeichnung. Herzlichen Glückwunsch allen 3.366 nominierten Unternehmen zu diesem Erfolg.

Hier erhalten Sie einige Anregungen für die werblichen Möglichkeiten von nominierten und von durch die Oskar-Patzelt-Stiftung ausgezeichneten Unternehmen:
www.ansmann.de/cms/about-ansmann/grosser-preis-des-mittelstandes.html
www.icunet.ag/presse/events/finalistoskar-200800.html
www.sturm-gruppe.com/index.cfm?pid=917&pk=2044
Die Firmengruppe Sturm ist immer für eine positive Nachricht und als Mutmacher gut. So bot sie ihren Mitarbeitern 3.000 Euro Prämie beim Kauf eines neuen Autos, wenn dessen Hersteller ein Kunde der Stumgruppe ist. Das ist vorbildlich.
www.hotel.de/Press.aspx?mode=article&lng=DE&item=187
www.ofm.de/index/press.php
www.hair-force-one.com/popup.htm
www.bsc-gmbh.com/site/index.html

Genau das brauchen wir in Deutschland, viele ausgezeichnete mittelständische Unternehmen, getreu dem Motto der Oskar-Patzelt-Stiftung: „Gesunder Mittelstand – starke Wirtschaft – mehr Arbeitsplätze.“

Burgkunstadt – 21.06.2009

Verantwortlich für den Inhalt:

IMBEMA-Consult GmbH
Robert Knitt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Jakob-May-Str. 5
96224 Burgkunstadt
Tel.: 09572 6099477
www.imbema-consult.de
DRUCKEN| VERSENDEN | RSS-FEED |
SOCIAL WEB
PRESSEFACH
IMBEMA Consult GmbH
Jakob-May-Str. 5
96224 Burgkunstadt
zum Pressefach
Anzeige
PRESSEARCHIV
Anzeige
BUSINESS-SERVICES
© novo per motio KG