Seit 1974 hat sich IG zu einem führenden Unternehmen im Bereich CFD entwickelt. Bei Contracts for Difference (CFDs) - auch Differenzkontrakte genannt – handelt es sich um derivative Finanzinstrumente, bei denen sich zwei Vertragsparteien über einen finanziellen Ausgleich einigen. Dieser ergibt sich aus der Differenz von Kauf- und Verkaufspreis eines gehandelten Basisinstruments. Solche Basisinstrumente können beispielsweise Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Devisen sein. CFDs ...
Seit 1974 hat sich IG zu einem führenden Unternehmen im Bereich CFD entwickelt. Bei Contracts for Difference (CFDs) - auch Differenzkontrakte genannt – handelt es sich um derivative Finanzinstrumente, bei denen sich zwei Vertragsparteien über einen finanziellen Ausgleich einigen. Dieser ergibt sich aus der Differenz von Kauf- und Verkaufspreis eines gehandelten Basisinstruments. Solche Basisinstrumente können beispielsweise Aktien, Anleihen, Rohstoffe oder Devisen sein. CFDs werden nicht an der Börse, sondern über CFD-Broker wie IG gehandelt.
Auf seiner Webseite weist IG auf hohe Risiken beim Handel mit CFDs hin. Mit einer Auswahl an Risiko-Management-Tools und -Services hilft der Finanzdienstleister seinen Kunden mögliche Verluste einzugrenzen. Des Weiteren bietet IG unterschiedliche Schulungsmöglichkeiten online und vor Ort an, um die Trading-Kenntnisse seiner Kunden weiterzuentwickeln.
Bei IG können Kunden sich im Forex (Devisenhandel) sowie beim Handel mit Indizes, Aktien und Rohstoffen betätigen. IG bietet durch ständig aktualisierte Nachrichten, Marktdaten und Analysen einen transparenten Einblick in die Märkte. Kunden schätzen die über 40 Jahre Erfahrung am Markt, hohe Transparenz beim Trading, die Anwendung innovativer Technologien und eine hohe Kundenorientierung mit einem Service, der auch an den Wochenenden zur Verfügung steht.
Der Finanzdienstleister verwahrt die Kundengelder vollkommen separat von den eigenen finanziellen Mitteln. IG ist durch die britische Financial Conduct Authority (FCA) zugelassen und wird von dieser überwacht. Die Zweigniederlassung in Deutschland unterliegt in bestimmten Bereichen ebenfalls der Aufsicht der FCA, in anderen Bereichen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin).