Pressemitteilung, 17.08.2011 - 11:17 Uhr
Perspektive Mittelstand
IBS Softwarelösung überzeugt die Neunkirchener Achsenfabrik AG
Neukunde erwirbt das vollständige CAQ-System der IBS AG ++ IBS löst die Softwarelösung eines direkten Wettbewerbers ab ++ IBS Software reduziert nachhaltig Qualitäts-, Fehlerkosten und Prozesszeiten
(PM) Höhr-Grenzshausen, 17.08.2011 - Seit 50 Jahren kommen aus Neunkirchen am Brand in Bayern Achsen und Getriebe für die Bau-, Forst- und Landwirtschaft. Die Neunkirchener Achsenfabrik AG (NAF) ist Marktführer für Tandemachsen und beschäftigt derzeit in Zentraleuropa, Russland und Nordamerika rund 450 Mitarbeiter. Der überwiegende Teil, ca. 430 Mitarbeiter, sind am deutschen Standort in Neunkirchen am Brand beschäftigt. In Russland und Nordamerika existieren Service- und Vertriebsniederlassungen mit je 3 Mitarbeitern. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über ein Konstruktions- und Entwicklungszentrum in München. Dort beschäftigt NAF weitere 14 Mitarbeiter. Das Unternehmen erwirtschaftete in 2010 einen Umsatz von 92 Millionen Euro.NAF hat sehr hohe Qualitätsanforderungen an seine Produkte. Achsen und Getriebe sind weltweit im Dauereinsatz - bei unterschiedlichsten klimatischen Verhältnissen, häufig 24 Stunden am Tag, und dies während des gesamten Jahres. Durch permanenten Gebrauch und geringste Ausfallzeiten wird die von Arbeitsmaschinen geforderte hohe Wertschöpfung erreicht. Sollten trotzdem Stillstandszeiten auftreten, leitet NAF umgehend eine sofortige Fehlerdiagnose und Schadensanalyse sowie entsprechende Reparaturmaßnahmen ein.„Um unsere Produkte weiter zu verbessern und Verschwendung und Fehler zu vermeiden, haben wir uns für die Qualitätsmanagementlösung der IBS AG entschieden. IBS ersetzt die Lösung eines direkten Wettbewerbers durch ein durchgängiges und integriertes Qualitätsmanagementsystem, welches alle unsere Anforderungen erfüllen kann“, sagt Ralf Sauer, Vorstandsvorsitzender der NAF. Für Ralf Sauer umfassen die wesentlichen Nutzenpotentiale dabei eine verbesserte Qualität und niedrigere Kosten. Die „Sichtbarmachung“ und Auswertung der Produktionsdaten ermöglicht kurze Reaktionszeiten bei einer deutlichen Verringerung der Durchlaufzeiten.„NAF profitiert hier von unserer langjährigen, fast 30 jährigen Markterfahrung im Bereich der Best Practice Softwarelösungen für das Qualitätsmanagement. Wir sind in der komfortablen Lage NAF für deren Fragestellungen, EINE integrierte Lösung anbieten zu können“, sagt Volker Schwickert, IBS Vorstand für Vertrieb und Marketing. „Das unternehmensübergreifende Qualitätsmanagementsystem der IBS AG und die jeweiligen branchenübergreifenden Applikationen unterstützen auf Basis modernster Technologie die Planung, Erfassung, Dokumentation und Auswertung aller relevanten Qualitätsdaten – von der Produktentstehung über die Produktherstellung bis zur Produktbewährung, so Volker Schwickert weiter.


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ÜBER IBS AG

Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions, Traceability- und Compliance-Management. Entsprechend der Unternehmensphilosophie „The Productivity Advantage“ steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unternehmen. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hinaus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa, USA und China rund 200 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet (WKN 622840) und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index. Die Software der IBS AG ist weltweit in über 4.000 Kundeninstallationen im Einsatz. Dazu gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Beam Global, BMW, BorgWarner, BOSCH, Caterpillar, Daimler, Electronic Networks, FCI Automotive, Goodyear, Kimberly Clark, KEIPER, Liebherr, Magna Automotive, Kautex Textron, Parker Hannifin, Procter & Gamble, Rock Tenn, Porsche, Siemens, SMA Solar Technology, ThyssenKrupp und W.L. Gore.