(PM) Köln, 15.10.2010 - Unbeachtet des Rückgangs des Bruttoinlandsproduktes und des niedrigsten Wertes bezüglich neu errichteter Wohnungen in Deutschland seit der Wiedervereinigung betrug das Umsatzplus im Sanitärmarkt auf Endverbraucherebene 1,2 Prozent.Vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen und einem nicht befriedigend verlaufenden Jahr 2008 überrascht diese Entwicklung die Autoren der Martkanalyse durchaus. Anders hingegen die Situation im Ausland. Während die auf das Inlandsgeschäft fokusierten Unternehmen aus Großhandel, Handwerk und Einzelhandel von der stabilen Situation im Inland profitieren konnten, macht die Studie auch deutlich, dass die kriseninduzierten Nachfragerückgänge und Wechselkursveränderungen bei den Herstellern doch deutlich bemerkbar sind. Weitere Informationen zur aktuellen Studie „Sanitär Installation“ der IBH Köln finden Sie unter:www.marktforschung.de/studien-shop/marktdaten/sanitaer-badausstattung-127/branchenfokus-sanitaer-installation-37989/



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