Fachkräfte für Schutz und Sicherheit sorgen in der Öffentlichkeit für Recht und Ordnung. Umschulungen für diesen Beruf bietet das Institut für Berufliche Bildung (IBB) ab dem 1. August an vielen seiner über 70 Standorte an.
(PM) Buxtehude, 11.07.2014 - Nicht nur an Bahnhöfen, in Fußballstadien und in Kaufhäusern sind sie allgegenwärtig: Fachkräfte für Schutz und Sicherheit verhindern Gefahrensituationen und sind zur Stelle, falls es doch mal brenzlig wird. Sie bewachen Objekte, begleiten Geldtransporte, kontrollieren Großveranstaltungen oder arbeiten in den Alarmzentralen von Kernkraftwerken. Wer diesen abwechslungsreichen Beruf ergreifen möchte, sollte neben einem lupenreinen polizeilichen Führungszeugnis eine gehörige Portion Selbstbewusstsein mitbringen und Spaß am Umgang mit Menschen haben.
Während der 24-monatigen Umschulung stehen unter anderem Deeskalationstechniken, Schutzmaßnahmen und Betriebsorganisation auf dem Stundenplan. Zudem setzen sich die Teilnehmer mit den rechtlichen Rahmenbedingungen ihres späteren Arbeitsalltags auseinander und lernen, wie man Dienstpläne gestaltet und mit Kunden umgeht. In einem sechsmonatigen Praktikum können sie das theoretische Wissen auch bereits im Alltag anwenden.
Das IBB bietet die Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit ab dem 1. August an vielen seiner über 70 Standorte in ganz Deutschland an. Interessierte erhalten eine individuelle Beratung sowie kostenlosen Probeunterricht. Alle IBB-Angebote sind zertifiziert und können daher über einen Bildungsgutschein bezahlt werden, sofern Arbeitsagentur, Jobcenter, Rentenversicherung oder ähnliche Träger der Umschulungsmaßnahme zustimmen – sie ist dann für den Teilnehmer kostenlos.
Weitere Informationen gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800 70 500 00 sowie im Internet unter
www.ibb.com/umschulungen .