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Hyperthermie und Nanothermia: Internationale Anwendungen und Forschung

Komplementärmedizinische Behandlung mit Überwärmung, Fiebertherapie und Wärmetherapie bei Bauchspieldrüsenkrebs, Depression, Hirntumor
(PM) Troisdorf, 03.08.2016 - Eine Reihe von Berichten über Forschung und Anwendung der Hyperthermie in Europa und Übersee zeigt, dass die Aufmerksamkeit für diese Komplementärmedizin zunimmt. So meldet die News Agency Mehrs (MNA), das iranische Forscher die Effizienz der Hyperthermie untersuchten: „Iranian researchers have improved the efficiency of cancer heat therapy process known as hyperthermia by laboratorial and analytical simulating of the process at the same time. Die Ergebnisse finden sich im Journal of Mechanical Science and Technology, Band 30, 3, 2016, S. 1459-1469.
Die Forschung zur Behandlung von Depression durch Hyperthermie nimmt das Portal STAT von Boston Globe Media auf. Hier erläutert Dr. Charles Raison, Psychiater in Los Angeles, wie es zum - zunächst ungewöhnlichen Einsatz der Hyperthermie in einer Studie zu Depressionen führte. Er berichtet vom – gewohnten - Einsatz der Hyperthermie im Rahmen der Onkologie. Dann „wurde es ein Kracher“ ("Then it became a scorcher.“) Krebsmediziner beschrieben auch ein anderes Ergebnis: „Depressed cancer patients emerged from the machine with a renewed interest in life.“

Die internationale Aufmerksamkeit für Behandlungen mit Hyperthermie zeigen auch konkrete Einzelfälle. So berichtetet Anfang Juli BILD über Alexia. Die Vierjährige aus Brisbane leidet an einem Hirntumor; Mediziner in Australien sahen keine Heilung. Die Eltern akzeptierten die Aussage „austherapiert“ nicht und fanden im Internet die Fachklinik Dr. Herzog. Hier in Nidda/Salzhausen setzt Prof. Dr. Alexander Herzog auf Komplementärmedizin und so auch auf die Hyperthermie; bei Alexia nutzt er die lokal wirksame Oncothermie, um den Tumor punktuell anzugreifen und die Wirksamkeit der Chemotherapie zu erhöhen.

Gleichfalls über eine vermeintlich nicht mehr therapierbare Tumor-Erkrankung berichten gleichfalls die niederländischen RTL Nieuws Mitte Juli. Der beim TV-Koch Joop Braakhekke festgestellte Bauchspeicheldrüsenkrebs wurde einer Hyperthermie-Therapie unterzogen. In Spanien berichtet Discovery Salud über den ehemalige Tour de France-Rennfahrer Javier Otxoa. Der Radprofi wurde bei einem Unfall beim Straßentraining schwer verletzt, gewann dann bei den Paralympics 2004 Gold und Silber. Er leidet nach dem Unfall an einem Gehirntumor in fortgeschrittenem Stadium. Die Behandlung durch Hyperthermie habe „eine deutliche Verbesserung erfahren“. Im Sommer 2016 hielt im Prof. Dr. Andràs Szàsz einen Vortrag an der Cellumed Klinik in Marbella, an dem auch der Radprofi teilnahm.

Die Hyperthermie verfolgt einen co-medikativen Ansatz der Komplementärmedizin. Der Patient kann davon mehrfach profitieren. „Wenn wir das Immunsystem stärken, können Strahlen- und Chemotherapie besser attackieren, auch weil der Patient widerstandsfähiger ist. Und dabei stützen wir auch das Vertrauen des Patienten in die Therapien“, sagt Prof. Szász. Wird der Körper erwärmt, verstärkt das u.a. die Durchblutung im Tumor. Wirkung und Versorgung mit Chemotherapeutika werden verbessert. Besonders hitzesensible Tumorzellen sterben durch Wärmebehandlung ab. Hier werden Tumoren nicht-toxisch, lokal-gezielt behandelt, ohne gesundes Gewebe zu beinträchtigen.
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