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Hybris, Hype oder High-Tech: Vortrag über das Internet der Dinge

„gpb@night“ startet am 14. April 2015 bei der GPB Consulting
(PM) Berlin, 29.03.2015 - In der Tradition der Veranstaltungsreihe „gpb@night“ adressiert das Cluster Industrie 4.0 in diesem Jahr bei der GPB Consulting in Berlin mit drei Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen insbesondere die technischen Geschäftsführer und leitenden Manager mittelständischer Produktionsbetriebe.

Die durchgehende Digitalisierung der industriellen Produktion

Nach der nahezu vollständigen Digitalisierung der Musik- und der Logistikbranche zeichnet sich nunmehr im Kontext des Internets der Dinge auch die durchgehende Digitalisierung der industriellen Produktion und ihres Umfeldes ab – eine Vision, die als Vierte Industrielle Revolution („Industrie 4.0“) in die Geschichte eingehen dürfte.

Dem Mittelstand Mut machen, sich den Herausforderungen zu stellen

Das Cluster Industrie 4.0 möchte durch spezielle Vortrags- und Informationsveranstaltungen zur Diskussion anregen und vor allem dem Mittelstand Mut machen, sich den Risiken und Herausforderungen dieser Entwicklung zu stellen, um deren Chancen erfolgreich nutzen zu können.

Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik

Es geht darum, alle Akteure an einen Tisch bringen, um einen Wissensaustausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zu ermöglichen sowie um die Unterstützung zukunftsweisender Entwicklungen am Standort Deutschland. Ziel ist die Weiterentwicklung der Erfolgsmarke „Made in Germany“ im 21. Jahrhundert.

„Internet der Dinge – Hybris, Hype oder High-Tech?“
Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Frank Gillert mit Diskussion
„gpb@night“-Auftaktveranstaltung am Dienstag, dem 14. April 2015 um 18 Uhr bei der GPB Consulting in Berlin-Mitte

Es wird ein kleiner Snack gereicht, dazu gibt es eine Auswahl an Erfrischungsgetränken. Umlage: EUR 49,- (incl. MwSt.). Eine Anmeldung ist erforderlich unter E-Mail michael.taube[at]cluster-industrie-40[dot]de, Tel. (030) 390 481 95 oder Fax (030) 390 481 98.

Stand der Technik und dessen Fortentwicklung

Professor Gillert ist an der Technische Hochschule Wildau (FH) tätig; zu seinen Schwerpunkten gehören Logistikmanagement und -controlling. Er ist Leiter der Forschungsgruppe „Sichere Objektidentität“ sowie Koordinator des „AutoID/ RFID-Testcenters“ und verantwortet Forschungsaktivitäten zur Sicherheit in der Logistik (Sichere Warenketten).

Als Experte engagiert er sich in den Programmbeiräten des „AutoID/RFID Forums“ der „CeBIT“ und der „Omnicard“ sowie in den Fachbeiräten der „EuroID Messe“ und der „ID World“. Er tritt als Referent und Autor auf, so u.a. als Ko-Autor des Buches „RFID – Optimization of Business Processes“, Wiley 2008.

Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen aus der Logistik wird er den Stand der Technik und dessen Fortentwicklung beschreiben, Beispiele aus der Praxis geben und Grundsätze der sinnvollen Nutzung des Internets der Dinge im Kontext der Industrie 4.0 erörtern.

Management, Stand der Technik und „Best Practice“

Der Mittelstand ist Deutschlands Wohlstandsbasis – ihm sollen die Herausforderungen der Industrie 4.0 verständlich vorgestellt werden. „gpb@night“ widmet sich Fragen des technischen Managements in Zeiten des Wandels, dem Stand der Technik und „Best Practice“-Beispielen sowie konkreten Lösungsansätzen. Technisches Führungspersonal soll ermutigt werden, in seinen Unternehmen den modularen Wandel hin zur vollständigen Digitalisierung der Wertschöpfungskette zu projektieren und erfolgreich umzusetzen.

+++ Abdruck honorarfrei – Belegexemplar bzw. -link erbeten! +++
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Wissen und Können, in Sonderheit auch handwerkliches Können, sagen als Vermögenswerte im 21. Jahrhundert oft mehr über den Wert und das Potenzial eines Unternehmens aus als traditionell bewertetes, materielles ...
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