Hochtief: Konzernzerschlagung befürchtet - Baukonzern in Schräglage
(PM) Leipzig, 15.10.2010 - Bei Konzernzerschlagungen infolge einer Übernahme kommt es häufig zu großen Entlassungswellen. Zur Zeit stehen daher viele Arbeitsplätze eines Essener Baukonzerns nach der Meinung von Konzernführung, Gewerkschaften und Belegschaft auf der Kippe. Das Börsenportal www.boersennews.de informiert, wie es um den Konzern steht.Bei dem Unternehmen handelt es sich um den Essener Baukonzern Hochtief (www.boersennews.de/markt/aktien/hochtief-de0006070006/82363/profile). Zur Zeit tobt hier nämlich ein erbitterter Übernahmekampf. Dabei arbeitet der spanische Baukonzern ACS aktuell an einem Angebot für ein Tochterunternehmen von Hochtief. Dieses Tochterunternehmen ist der australische Baukonzern Leighton. Hochtief sieht in dem Angebot der Spanier eine feindliche Übernahme. Experten zufolge gehen mit den Konsolidierungsversuchen des Unternehmens aber auch massive Wertverluste einher. Ein Anstieg von Hedgefondsanteilen der Aktie auf 20 Prozent lässt die Befürchtungen einer Zerschlagung wachsen. Das liegt vor allem daran, dass die Fonds auf den Verkauf von Leighton spekulieren und damit versuchen, kurzfristig möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Im Gegensatz zu den Fonds, mit ihren kurzfristigen Gewinnabsichten, können Aktionäre von Hochtief durch die langfristige Strategie des Konzerns auf langfristige Profite hoffen. Nach anfänglicher Zurückhaltung hat inzwischen auch die nordrhein-westfälische Landesregierung angekündigt, sich eventuell in den Übernahmekampf einschalten zu wollen. Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Harry Voigtsberger (SPD) plant daher ein Gespräch mit dem Konzernchef Herbert Lütkestratkötter.Weitere Informationen:blog.boersennews.de/kurznachrichten-rund-um-wirtschaft-markte/hedge-fonds-begruest-uebernahme-von-hochtief-durch-acs/1932.html
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