(PM) , 10.06.2009 - München, 10.06.2009 – Welche Anforderungen haben Emerging Markets an die Produkt- und Preispolitik von Unternehmen und wie unterscheidet sich diese zu anderen Märkten? Woran müssen Wirtschaftslenker denken und was muss beachtet werden?

Mit diesen und vielen weiteren Fragen beschäftigt sich der - Vortrag „High-Tech Produkte für Low-Price Märkte“ von Dr. Heiner Röhrl, CEO Siemens Management Consulting, der am 15. Juni 2009 um 19.00 s.t. im Hauptgebäude der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München, Hörsaal A 017 stattfindet.
Die Herausforderungen an ein weltweites Produktmanagement werden dabei ebenso zur Sprache kommen, wie die damit verbundenen organisatorischen Konsequenzen.
Moderiert wird der Abend von Prof. Dr. Dres.h.c. Arnold Picot.

Über den Referenten Dr. Heiner Röhrl
Im Anschluss an seine Promotion an der Fakultät für Betriebswirtschaft der LMU war er zunächst als Berater für die Boston Consulting Group in München und Toronto tätig. Nach seinem Einstieg bei Siemens Management Consulting konzentrierte er sich vier Jahre lang auf den Schwerpunkt Industrieautomatisierung und übernahm anschießend mit der industriellen Kommunikation ein operatives Geschäft bei Siemens, dass er für knapp zwei Jahre leitete. Seit Juli 2008 ist Dr. Heiner Röhrl, CEO der Siemens Management Consulting.

Über die Fakultät für Betriebswirtschaft
Die Fakultät für Betriebswirtschaft ist eine der 18 Fakultäten der LMU und deckt mit ihren 18 Professuren die ganze Bandbreite der modernen Betriebswirtschaft ab. Die Fakultät bietet ein umfassendes, vielseitiges Lehrangebot, ist führend in der Forschung und verfügt über eine moderne Infrastruktur sowie sehr gute Kontakte in die Praxis. Mehr Informationen finden Sie unter www.bwl.lmu.de
Über die Ludwig-Maximilians-Universität München
In 18 Fakultäten forschen und lehren rund 650 Professorinnen und Professoren sowie etwa 2.500 wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie bieten ein breites und ausdifferenziertes Spektrum aller Gebiete des Wissens von Geistes- und Kultur- über Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften bis hin zur Medizin und den Naturwissenschaften. Die Forschungsbilanz der LMU spricht für sich: Sie ist an 26 Sonderforschungsbereichen, finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, beteiligt. Bei 14 ist sie Sprecherhochschule. Zudem bestätigen neun Graduiertenkollegs sowie vier Internationale Doktorandenkollegs im Rahmen des Elitenetzwerks Bayern. Dieses Angebot nutzen zurzeit rund 44.000 Studierende, davon rund 18 Prozent aus dem Ausland.