Pressemitteilung, 19.03.2009 - 09:15 Uhr
Perspektive Mittelstand
Heiße Themen, coole Lösungen! Knürr AG setzt mit Klima Check-up auf individuelles Thermalmanagement
(PM) , 19.03.2009 - (Arnstorf, 16.03.2009)-Die Energiedichte für eingesetzte Servertechnologien steigt ständig, der Bedarf an energieeffizienten Kühlungslösungen ist stark gefragt. Ungebremst wachsende Wärmelasten in Rechenzentren und sich daraus entwickelte Problemstellungen beeinträchtigen nachteilig die gesamte IT-Verfügbarkeit. Damit dieser Entwicklung professionell Rechnung getragen wird und die Betriebskosten durch erhöhten Energiebedarf nicht ins Uferlose steigen, setzt die Knürr AG auf individuelle Beratung und Prüfung mit dem neu entwickelten Knürr CoolScan. „CoolScan ermöglicht einen kurzen und prägnanten ‚Klima Check-up’ aller mechanischen, elektrischen und klimatechnischen Bedingungen im Rechenzentrum. So kann schnell und übersichtlich die aktuelle Ist-Situation erfasst und mögliche erste Sofortmaßnahmen angegangen werden“, verdeutlicht Marketingdirektor Werner Gropp in einem Gespräch.Unter physikalischen Aspekten prüfen Knürr-Experten die kundenseitigen Rechenzentren auf Energieeffizienz und ermöglichen mittels Infrarot-Thermografie eine sofort verfügbare und hochkompetente Kurz-Analyse. Neben Erläuterungen zum gegenwärtigen Zustand des Data Centers, gehören die Visualisierung von Temperaturproblemen, die Beratung möglicher Abhilfemaßnahmen sowie die Einleitung eines umfassenden Klima- und Energieeffizienz-Audit.Energieverlusten auf der Spur„Alle Objekte mit einer Temperatur über dem absoluten Nullpunkt (-273° C) geben Infrarotstrahlungen ab. Je höher die Temperatur, desto intensiver ist auch die Strahlung. Aufgabe von Knürr CoolScan ist es, diese Strahlung über einen Detektor aufzunehmen und in ein sichtbares Bild umzuwandeln“, so Heiko Ebermann, Produktmanager und ausgewiesener Experte im Thermalmanagement bei Knürr. Die empfangene Strahlung wird in Farben umgerechnet. Dabei werden den verschiedenen Temperaturen bestimmte Farben zugeordnet. Höhere Temperaturen werden in diesem Zusammenhang rot dargestellt, niedrigere in Blautönen. Der resultierende unterschiedliche Farbverlauf ist es schließlich, der Aussagen über kritische Bereiche bzw. intensive Wärmeverlustfelder zulässt. Rot erscheinende Flächen auf den Thermo-Fotografien deuten auf Wärmebrücken hin. Die verlässlichen Analysen mit dem Knürr CoolScan helfen, thermale Schwachstellen aufzuspüren und zu beseitigen, um künftig mehr Energie und damit Kosten einzusparen.Ein detailliertes Protokoll inklusive Thermografiebilder auf Datenträger rundet dieses Servicepaket ab, das in Form einer Kurzberatung übrigens mit keinerlei Kosten für den IT-Verantwortlichen verbunden ist.