Eigenkapital des ERP- und eBusiness-Herstellers gestiegen
(PM) Karlsruhe, 28.07.2010 - 28.07.2010 – Am 17. Juni 2010 berichteten Aufsichtsratsvorsitzender Thomas Frank und Vorstandsvorsitzender Werner Strub auf der ordentlichen Hauptversammlung der ABAS Software AG über die Geschäftsentwicklung.
Im schwierigen ERP-Jahr 2009 Gewinne erwirtschaftet
Auch im Jahr 2009, das von konjunktureller Schwäche und Investitionszurückhaltung gekennzeichnet war, konnte ABAS bei einem Umsatzrückgang von 7% im sechzehnten Jahr in Folge schwarze Zahlen schreiben. Die Gesamtleistung der Karlsruher Software-Schmiede betrug im Jahr 2009 TEUR 10.136. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug TEUR 443. Das Eigenkapital konnte um 4,6 % auf TEUR 4.771 erhöht werden. Der Eigenkapitalanteil an der Bilanzsumme beträgt stolze 81%. Auf der Basis einer ausgezeichneten Liquidität ist ABAS finanziell unabhängig und finanziert sich aus Eigenmitteln. Der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden von der Hauptversammlung für das Jahr 2009 einstimmig entlastet. Die Hauptversammlung stimmte der Ausschüttung einer Dividende von 8% auf die Stamm- und 12 % auf die Vorzugsaktien zu.
Zukunftsweisende Qualität, nachhaltig und international
Zum Jubiläumsjahr 2010, ABAS feiert 30-jähriges Bestehen, führt Vorstandsvorsitzender Strub aus: „Die solide Eigenkapitalbasis hat uns im weltweiten Krisenjahr 2009 viel Sicherheit gegeben. Jetzt haben wir eine hervorragende Ausgangslage, international weiter zu expandieren. Unsere Maximen dabei sind Unabhängigkeit, Nachhaltigkeit, wirtschaftliche Stabilität und Kundennähe. Unsere technologische und evolutionäre Weiterentwicklung der abas-Business-Software, die sich einfach und flexibel an unternehmensspezifische Belange anpassen lässt und dabei voll upgradefähig bleibt, ist im ERP-Markt einzigartig und für die Anwender von unschätzbarem Vorteil.“