(PM) Hamburg , 09.08.2012 - Die Idee ist simpel und das Problem eigentlich offensichtlich: Studenten müssen weg von ihren oftmals schlechten Nebenjobs, die weder ihrer Qualifikation entsprechen, noch das vorhandene akademische Potenzial nutzen. Die neue Internetplattform Mylittlejob verbindet Unternehmen mit Studenten und bietet dabei beiden Seiten Flexibilität, Schnelligkeit und Einfachheit.

Nach einer erfolgreichen Absolvierung des zur Registrierung erforderlichen Einstellungstest wird der junge Fachkräftenachwuchs Teil der internationalen Academic Workforce. Auf diese neuartige Workforce können angemeldete Unternehmen jederzeit flexibel und einfach zurückgreifen. Mylittlejob bietet dabei seinen Kunden eine Hilfestellung bei der Auswahl des zum eingestellten Job passenden Studenten an. Auf diese Weise entfällt für beide Seiten der oftmals langwierige Bewerbungsprozess. Die Zahlungsabwicklung erfolgt über mylittlejob und die Höhe der ausgezahlten Vergütung an den Studenten wird von den Unternehmen selbst festgelegt. Ein Bewertungssystem mithilfe eines Algorithmus und eine Geld-zurück-Garantie bei einer ungenügenden Leistung gewährleisten dabei die unternehmerische Zufriedenheit. Auf der Studierendenseite bildet die freie Zeiteinteilung und das Arbeiten von zu Hause aus eine angemessene Arbeitsgrundlage für die Bologna-gebeutelten Studenten.

Durch die offenere und dynamischere Gestaltung des Arbeitsmarktes profitieren beide Seiten von der Idee von Mylittlejob und die beiden Gründer kommen der Verwirklichung ihres Zieles stetig näher. Mitbegründer Marlon Litz-Rosenzweig erklärt: „Studenten können mehr als kellnern. Sie lernen im Studium, wie man strukturiert denkt, Statistiken analysiert und Texte schreibt. Diese Fähigkeiten sollten sie im Nebenjob einsetzen.“ Durch Mylittlejob wird das Potenzial der Studenten durch die Wirtschaft gewinnbringend genutzt und gefördert. Währenddessen können die Studierenden sich neuen Herausforderungen stellen.

Die neue Plattform Mylittlejob gibt Studenten die Chance den Arbeitsmarkt zu erschließen und sich nicht länger mit einem Job zu begnügen, der die vorhandene akademische Qualifikation außer Acht lässt. Währenddessen können Unternehmen die neue Academic Workforce nutzen, um auch kleinste Jobeinheiten an Externe zu vergeben.
„Auf das bald weniger Studenten kellnern und mehr mit Köpfchen Geld verdienen“ so die Vision der beiden Jungunternehmer. Mit der Gründung von Mylittlejob scheint sich diese Idee bald zu verwirklichen.