Pressemitteilung, 10.11.2015 - 16:42 Uhr
Perspektive Mittelstand
Hamburg ist ein teures Pflaster Die Hansestadt ist eine der teuersten Immobilienstädte
Die Hansestadt ist eine der teuersten Immobilienstädte
(PM) Bamberg, 10.11.2015 - Wolfgang Dippold, Immobilienexperte und Geschäftsführer der PROJECT Investment Gruppe aus Bamberg, macht auf aktuelle Ermittlungen von Immobilienscout24 aufmerksam, laut denen Mieter in Hamburg durchschnittlich 21,9 Prozent ihres Einkommens für die monatliche Kaltmiete ausgeben – und damit auf Platz sieben der teuersten Städte Deutschlands liegt. Die Städte mit dem höchsten Wohnkostenanteil pro Haushalt liegen in Süddeutschland: Freiburg (29,3 Prozent) ist die derzeit teuerste Stadt, dicht gefolgt von München (27,1 Prozent) und Regensburg (23,2 Prozent). Frankfurt belegt Platz sechs, die Hauptstadt Berlin Platz zehn. „In den Großstädten, Metropolregionen und Unistädten sind die meisten Menschen bereit hohe Kaltmieten zu zahlen, für die Lebensqualität in der Stadt zu leben“, weiß Wolfgang Dippold. Besonders in Hamburg hat die Einwanderung laut Immobilienscou24 in den vergangenen Jahren stark zugenommen, was die Nachfrage und somit die Preise treibt. Nichtsdestotrotz weichen die Kaufpreise von den Mietpreisen erheblich ab: So sind die Mieten pro Quadratmeter in München am höchsten (12,98 Euro), gefolgt von Frankfurt (10,43 Euro) und Stuttgart (10,04 Euro). Hier belegt die Hansestadt den sechsten Platz mit 9,28 Euro pro Quadratmeter. Bei den Kaufpreisen hingegen liegt Hamburg auf dem dritten Platz der teuersten deutschen Städte. Mit 2810 Euro pro Quadratmeter liegt sie laut Immobilienscout24 Erhebungen hinter München (4316 Euro) und Freiburg (3037 Euro). „Immer mehr Menschen entscheiden sich, in die Hansestadt zu ziehen. Das liegt zum einen an der wirtschaftlich stabilen Situation der Stadt, als auch an der guten Infrastruktur und der allgemeinen Schönheit der Elbstadt“, so Wolfgang Dippold weiter. „Am Wenigsten zahlen die Menschen in Sachsen, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. In Städten wie Zwickau, Remscheid und Salzgitter müssen Mieter nur lediglich 10,5 bis 12 Prozent des Einkommens ausgeben, um die monatlichen Mietkosten abzudecken“, so Immobilienexperte Wolfgang Dippold.


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Die PROJECT Investment Gruppe ist spezialisiert auf die Entwicklung, die Verwaltung und das Management von Kapitalanlagen im Bereich der Immobilienentwicklung. Seit 1995 beweist die Gruppe, dass es in jeder Marktsituation Erfolgs- und Stabilitätsstrategien mit Immobilien gibt und nutzt diese konsequent für ihre Investoren. Das rein eigenkapitalbasierte Produktportfolio umfasst die PROJECT Publikumsfondsreihe, sowie semi-professionelle und institutionelle Konzepte.