Pressemitteilung, 30.10.2012 - 08:51 Uhr
Perspektive Mittelstand
Halloween – das Fest vor Allerheiligen
(PM) Köln, 30.10.2012 - Wo und wann die Volksbräuche, die in der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November begangen werden, entstanden sind, ist bis heute nicht vollständig geklärt. Seine ursprüngliche Verbreitung fand das Brauchtum vor allem im katholischen Irland. Mit der Auswanderungswelle der Iren in die USA, wurde das Fest dort integriert und weiter ausgebaut. Seit den 1990er Jahren verbreiten sich die Bräuche des Halloween von Frankreich aus auch im kontinentalen Europa. Dabei gibt es deutliche regionale Unterschiede. Der Brauch, Kürbisse zum Halloweenfest aufzustellen, stammt auch aus Irland. Die Fratzen schnitt man in die Kürbisse, um böse Geister abzuschrecken. Auch im deutschsprachigen Raum erfreuen sich die abgewandelten Bräuche zunehmender Beliebtheit. Das Umherziehen von Tür zu Tür, das klassische „Trick or Treat“, wird aber fast ausschließlich am Abend des 31. Oktober selbst praktiziert. Um das Fest herum werden viele Aktionen veranstaltet und auch der Einzelhandel verspricht sich einen kommerziellen Nutzen aus der Feierbegeisterung der Menschen. Schaurige Kostüme, gruslige Speisen und erschreckende Deko stehen an diesen Tagen hoch im Kurs. Wer die Aufmerksamkeit nicht zeitlich beschränkt auf seine Produkte lenken möchte, hat die Möglichkeit mit den verschiedensten Werbemitteln zu arbeiten. Bewährt hat sich der Einsatz von Relief Displays. Durch das Tiefziehen entsteht ein 3 D Effekt der den Konsumenten, in seinen Bann zieht und einen Wiedererkennungseffekt auslöst. Der Einsatzvielfalt und gestalterischen Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Ob als Poster, Zahlteller, Wobbler, Deckenhänger, warentragendes Thekendisplay oder einem Aufsteller – abheben wird sich dieses Werbemittel zum im plano Gedruckten mit Sicherheit. Weitere Informationen finden sich unter: www.reliefdisplay.de


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

Relief Display
Herr Klaus Dommermühl
Hans-Böckler-Strasse 21a
50354 Hürth-Hermülheim
+49-2233-9491100
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www.reliefdisplay.de


ÜBER RELIEF DISPLAY

Kommt die Rede auf 'Reliefdisplays', denken Eingeweihte in der ganzen Welt zumeist und zuerst an 'die Italiener' oder an 'die Florentiner'. Und in der Tat: die Wiege dieser Art des Tiefziehens steht eindeutig am Arno. Dort begann das ISTITUTO GEOGRAFICO MILITARE schon in den 50-er Jahren mit der Herstellung tiefgezogener Landkarten – die natürlich in erster Linie militärischen Zwecken dienten. Etwa um 1954-1955 herum gründete sich in Florenz die Firma NOVA RICO mit dem Know-How, das einige vom Istituto Geografico Militare abgeworbene Formenbauer mitbrachten. NOVA RICO beschränkte sich aber keineswegs nur auf das Tiefziehen von Landkarten, sondern nutzte die Technik auch zur Herstellung von plastischen Globen, Masken, anatomischen Lehrmitteln usw.. Ende der 60-er Jahre setzte sich ein kleiner Technikertrupp von der Nova Rico ab, fand einen potenten Finanzier und machte sich in San Donnino am Stadtrand von Florenz unter dem Namen PLASTICOLOR selbständig. Diese aber hatte mit topografischen Karten, Globen und dergleichen nichts im Sinn, sondern spezialisierte sich von vorneherein auf die Herstellung von 3D-Postern und die werbliche Anwendung der Tiefziehtechnik. Schon 1970-71 gelang den ambitionierten Firmengründern mit ihrer ersten Posterkollektion ein künstlerischer Geniestreich. Insbesondere das berühmte Tennisschuh-Motiv avancierte zu dem Kultposter der 70-er Jahre und wurde hunderttausendfach rund um den Globus verkauft. Mit den Tennisschuhen beginnt auch die Geschichte der RELIEF DISPLAY, die vom Kölner Werbekaufmann Klaus Dommermühl 1973 auf der Basis eines Exclusivvertrags für den Vertrieb im deutschsprachigen Raum gegründet wurde. Bald wurde der Firmen-Name zum Synonym für das Produkt. Sprach man anfangs noch von vakuumverformten oder thermoplastischen Plakaten, fand bald das griffigere Wort Reliefdisplays Eingang in den Fachjargon der Branche. Vor fast 40 Jahren also kamen die berühmten Tennisschuhe in Deutschland ans Laufen. Es war die Fa. LANGNESE, die mit einem für Kinos bestimmten, ovalen Reliefdisplay den deutschen Pionierauftrag erteilte. Bald folgten Motive von BOSCH, TRIUMPH, MAGGI und HENNINGER. Heute liest sich die Kundenkartei der RELIEF DISPLAY wie ein Almanach der hiesigen Marken-Artikel-Industrie: Und jeden Monat kommen neue Kunden hinzu, die die Chancen (neu) entdecken, die plastische Werbemittel dieser Art bieten - vorwiegend am POS, aber auch bei Promotions und im Direct Marketing