Pressemitteilung, 13.04.2010 - 11:28 Uhr
Perspektive Mittelstand
HS Betriebswirtschaftliche Lösungen für Microsoft Windows 7 und Windows Server 2008 R2 freigegeben
Die HS Betriebswirtschaftlichen Lösungen arbeiten erfolgreich mit den neuen Betriebssystemen Windows 7 und Windows Server 2008 R2 von Microsoft.
(PM) Hamburg, 13.04.2010 - Wie der Hersteller HS - Hamburger Software (HS) meldet, haben alle aktuellen Programmversionen seiner ERP-Produktreihe den Kompatibilitätstest des Softwareriesen aus Redmond bestanden.„Dank der Kompatibilität unserer Anwendungen mit Windows 7 und Windows Server 2008 R2 können wir unseren Kunden eine Reihe von Verbesserungen bieten. Die Benutzer profitieren zum Beispiel von optimierten Sicherheits- und Zuverlässigkeitsmerkmalen, einer intelligenteren Strom- und einer flexibleren Zugriffsverwaltung”, sagt HS Produktmanagerin Andrea Haudel. Je nach einge-setzter Hardware verbessere sich zudem die Performance der HS Programme.Folgende Programmversionen der HS Betriebswirtschaftlichen Lösungen sind für Microsoft Windows 7 und Windows Server 2008 R2 freigegeben: HS Auftragsbe-arbeitung 2.20, HS Auftragsmanager 2.20, HS Finanzwesen 2.00, HS Finanzbuch-haltung 2.00, HS Personalwesen 2.10 und HS Personalabrechnung 2.10.Weitere Informationen zur Software von HS sowie zu den System- und Hardware-anforderungen unter www.hamburger-software.de.


ANSPRECHPARTNER/KONTAKT

HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG
Herr Johannes Tenge
Überseering 29
22297 Hamburg
+49-40-63297344
marketing.presse@hamburger-software.de
www.hamburger-software.de


ÜBER HS - HAMBURGER SOFTWARE GMBH & CO. KG

HS - Hamburger Software (HS) ist einer der führenden deutschen Hersteller betriebswirtschaftlicher Software. Seit 1979 entwickelt und vertreibt HS systemgeprüfte, branchenunabhängige Software für Auftragsbearbeitung, Finanzbuchhaltung und Personalwirtschaft. Mehr als 26.000 Kunden in Deutschland und Österreich - vom Kleinbetrieb bis zum Großunternehmen - setzen auf die Erfahrung und die Anwendungen des ERP-Spezialisten. Monatlich werden beispielsweise über 1.000.000 Löhne und Gehälter mit der Software abgerechnet.