(PM) Hamburg , 25.03.2010 - Hamburg im März 2010: Der „Kick off“ rückt immer näher. Vor dem Anstoß am 23. April in Hamburg laufen die Vorbereitungen für „The Big Kick to Johannesburg“ auf Hochtouren. Das HMI-Organisationsteam ist bereits in Afrika, um einen reibungslosen Ablauf und optimale Bedingungen vor Ort sicherzustellen. Von dort berichtet das Team wöchentlich mit Fotos, Videos und Reiseberichten auf www.the-big-kick.de.Zu Lande, zu Wasser und in der Luft – die HMI-Route:Die Route und die Herausforderungen bei der HMI-Aktion verlaufen unter dem Motto „Einsatz, Ausdauer und Teamgeist“. Ein Highlight ist unter anderem das Wasserprogramm am Lake Malawi – dieses wird sowohl aus Schwimmen, Kayaken und Aktivitäten wie z.B. Schnorcheln und Trecking bestehen.Die HMI-Teilnehmer gehen darüber hinaus im wahrsten Sinne des Wortes in die Luft – bei der Erklimmung des ersten Base-Camps des Kilimandscharos und wenig später bei den Victoria-Fällen. Die Teilnehmer bewegen sich mit Bungee-Seilen am legendären Victoria Falls Gorge Swing und mit dem neuen Trend „Abseiling“ durch die Lüfte, während der Ball im reißenden Sambesi die Victoria-Fälle heruntergespült wird. Übrigens: Sicherheit steht trotz dieser Beispiele bei allen Aktivitäten für die HMI selbstverständlich stets im Vordergrund.Das HMI-Projekt:Am 23. April 2010 erfolgt der Anpfiff zum Fußballmarathon der Superlative. Passend zur Weltmeisterschaft in Südafrika engagiert sich auch die HMI: „The Big Kick to Johannesburg“ ist eine Charity-Aktion, die ähnlich funktioniert wie ein olympischer Fackellauf: Circa 2.000 Unternehmer der HMI dribbeln einen Fußball von Hamburg bis nach Südafrika. Ziel ist es, den HMI-Ball rechtzeitig am 10. Juni 2010, einen Tag vor dem WM-Start zur deutschen Mannschaft nach Johannesburg zu bringen. Anschließend wird die zurückgelegte Strecke in finanzielle Unterstützung umgewandelt, die einem afrikanischen Projekt des Vereins BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ zugute kommt. Die 1.000-stündige Odyssee führt über 10.500 km durch elf Länder auf zwei Kontinenten – und zwar zu Land, zu Wasser und in der Luft.Der Ablauf:Über fünf Kilometer werden zwei HMI-Kicker den Ball aus der Hansestadt hinaus dribbeln, dann übernimmt das nächste Duo, nach einer Stunde sind wiederum die nächsten Spieler dran. Auf diese Weise geht es durch ganz Deutschland – Stationen sind Berlin, Hannover, Düsseldorf und München. Die HMI dribbelt selbst über die Alpen nach Italien. Per Schiff überqueren sie das Mittelmeer, um in Afrika ihre Dribbel-Tour fortzusetzen.Der Hintergrund:HMI-Unternehmer aus Struktur und Agentur wollen der Welt zeigen, dass sie nicht nur geschäftliche Herausforderungen, sondern auch sportliche Aufgaben meistern – und dabei den karitativen Gedanken nicht vergessen. „Die HMI-Unternehmer werden alles geben, denn sie beweisen seit Jahren Engagement und Ausdauer“, kommentiert Ludger Griese, Direktor der HMI, die Aktion. „Bei ,The Big Kick’ geht es um Leistung, Respekt, Verantwortung und Spaß – also um die Leitlinien der HMI“, erläutert Griese.Mehr unter:www.hmi-charityaktion.de



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