Pressemitteilung, 25.06.2014 - 12:43 Uhr
Perspektive Mittelstand
Haus der Technik bietet bereits zum achten Mal die Essener Explosionsschutztage an
Den großen Knall verhindern: Zur HDT-Tagung am 16.-17. September 2014 in Essen werden 100 Teilnehmer erwartet.
(PM) Essen, 25.06.2014 - Der Explosionsschutz befasst sich mit dem Schutz vor der Entstehung von Explosionen und dient der Verhütung von Schäden durch technische Produkte, Anlagen und anderen Einrichtungen an Personen und Sachen. Was sich in der Theorie so einfach anhört, ist leider in der Praxis nicht immer so leicht durchzusetzen. Explosionsgefahren stellen für jedes Unternehmen erhebliche Risiken dar – um ein solches Risiko so gering wie möglich zu halten oder gar zu vermeiden ist ein effektiver und umsichtiger vorbeugender Explosionsschutz unter Berücksichtigung technischer, baulicher, anlagentechnischer und organisatorischer Maßnahmen unerlässlich und durch die Behörden und Brandversicherer zwingend gefordert.Um rund um das Thema Explosionsschutz auf dem Laufenden zu bleiben bietet das Haus der Technik am 16.-17. September 2014 bereits zum 8. Mal die „Essener Explosionsschutztage“ an. Hier erhalten Fachleute und Interessenten umfassende Informationen und Anregungen und kommen nicht zuletzt durch eine begleitende Fachausstellung, auf der Hersteller und Dienstleister ihre neuesten Produkte aus dem Bereich des Explosionsschutzes präsentieren, auf ihre Kosten.Die Leitung der Tagung übernimmt auch in diesem Jahr Herr Dipl.-Ing. Jens-Christian Voss, der gemeinsam mit 15 weiteren Referenten aus Forschung, Versicherung, Feuerwehr und Industrie das große Thema Explosionsschutz von allen Seiten beleuchtet und den Teilnehmern praxisnahe und nachvollziehbare Hilfen zur Umsetzung in Ihrem Betrieb mit auf den Weg gibt – denn „die Bedeutung des Explosionsschutzes wird häufig immer noch unterschätzt“ so Voss.Folgende Referenten treten weiterhin auf:Dr.-Ing. Carsten Blum, DEKRA EXAM GmbH, BochumDr. rer. nat. Jörg Bremer, FM Insurance Ltd., FrankfurtDr.-Ing. Bernd Broeckmann, Geschäftsführer Inburex Consulting GmbH, HammDr. Berthold Dyrba, BG RCI Berufsgenossenschaft Rohstoffe Chemische Industrie, Leiter Fachbereich Explosionsschutz, HeidelbergDr. Wolfgang J. Friedl, Ingenieurbüro für Sicherheitstechnik, MünchenUlrich Lamerz, IEP Technologies GmbH, RatingenDr.-Ing. Thorsten Neumann, ö.b.u.v. Sachverständiger, MEBEDO GmbH, KoblenzStefan Penno, Geschäftsführer REMBE GmbH, SAFETY + CONTROL Sicherheitstechnik, BrilonAxel Sommer, Braunschweiger Flammenfilter GmbH, BraunschweigDr. rer. nat. Frank Stolpe, Physikalisch-Technische Bundesanstalt, BraunschweigThomas Westers, Pepperl + Fuchs GmbH, MannheimDr. Markus Wintterle, Kleiner Rechtsanwälte, MannheimDr. Christian Wittenzellner, XINTECON GmbH Sachverständige für Brände und Explosionen, GlonnDas ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e. V. unter Tel. 0201/1803-344 oder direkt hier: www.hdt-essen.de/W-H050-09-394-4 .


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ÜBER HAUS DER TECHNIK E.V.

1927 in Essen gegründet, ist das Haus der Technik (HDT) heute nicht nur das älteste, sondern auch eines der führenden unabhängigen Weiterbildungsinstitute für Fach- und Führungskräfte Deutschlands. Rund 15.000 Teilnehmer nutzen jährlich die Einrichtungen in Essen und in den Zweigstellen in Berlin und München. Mit einem breiten Bildungsangebot in Technik, Wirtschaft, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Medizin, Chemie, Bauwesen, Qualitätsmanagement und Umweltschutz konzentriert sich das HDT auf zukunftsweisende Kernbranchen. Mehr als 5.000 Referenten, ausgewählte Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft, vermitteln jeweils Erkenntnisse aus ihren Fachgebieten – aktuell, praxisnah und wissenschaftlich fundiert. Ein eigenes Qualitätsmanagementsystem sorgt für die Einhaltung der hohen Standards wie sie der Wuppertaler Kreis als Bundesverband für betriebliche Weiterbildung von seinen Mitgliedern fordert. Das HDT ist Außeninstitut der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen sowie Kooperationspartner der Universitäten Bonn, Braunschweig, Duisburg-Essen und Münster. Es unterhält zudem enge Kontakte zu Unternehmen und Forschungseinrichtungen und versteht sich als Forum für den Austausch von Wissen und Erfahrungen.